„Die Grundfrage in diesen Wirbeln lautet, ob man den Menschen von der Furcht befreien kann. Das ist weit wichtiger, als ihn zu bewaffnen oder mit Medikamenten zu versehen. Macht und Gesundheit sind beim Furchtlosen. Dagegen belagert die Furcht auch die bis an die Zähne Gerüsteten — ja gerade sie. Das gleiche läßt sich von jenem sagen, der im Überflüsse schwimmt. Mit Waffen, mit Schätzen bannt man die Bedrohung nicht. Das sind nur Hilfsmittel.“
Ähnliche Zitate

„Die Höhle, die Sie fürchten zu betreten, enthält den Schatz, den Sie suchen.“

„Die große Lektion des Lebens, Schatz, fürchte dich niemals vor irgendjemandem oder irgendetwas.“

„Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.“
Antrittsrede, 4. März 1933
Original engl.: "[..] the only thing we have to fear is fear itself [..]"

„Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.“
(Original franz.: „C'est de quoi j'ai le plus de peur que la peur.“ - Buch I, ch, 18) „Wovor ich mich am meisten fürchte, ist die Furcht.“ In: Michel de Montaigne 18. Über die Furcht. In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016. 9. Auflage, S. 42
Zugeschrieben


„Die schlimmste Furcht ist die Furcht vor dem Leben.“