
„Glück ist die größte Eroberung, was wir gegen das uns auferlegte Schicksal tun.“
sein Schlusswort vor dem Nürnberger Kriegsverbrechertribunal; Zeno.org: Protokoll der Sitzung des Kriegsverbrechertribunals http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Zweihundertsechzehnter+Tag.+Samstag,+31.+August+1946/Nachmittagssitzung
„Glück ist die größte Eroberung, was wir gegen das uns auferlegte Schicksal tun.“
„Im Frieden begraben die Söhne ihre Väter, im Krieg begraben Väter ihre Söhne.“
Briefe an eine Freundin, Burgörner, den 6. September 1825. Projekt Gutenberg http://www.gutenberg.org/files/21801/21801-h/21801-h.htm
Briefe an eine Freundin
„Eine Liebe, ein Herz, ein Schicksal.“
„Ich sterbe für mein Vaterland, ich habe ein reines Gewissen.“
Letzte Worte vor seiner Hinrichtung, 9. April 1945
„Wenn Euer Gewissen rein ist, so seid Ihr frei.“
Götz von Berlichingen, Erster Akt – Jagsthausen. Götzens Burg / Götz
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)
Historien 1, 87, 4 / Krösus
Original altgriech.: "οὐδεὶς γὰρ οὕτω ἀνόητος ἐστὶ ὅστις πόλεμον πρὸ εἰρήνης αἱρέεται· ἐν μὲν γὰρ τῇ οἱ παῖδες τοὺς πατέρας θάπτουσι, ἐν δὲ τῷ οἱ πατέρες τοὺς παῖδας."
„Reines Herz und reiner Mut // Sind in jedem Kleide gut.“
Bescheidenheit
„Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen, ganz niederbeugen soll es mich gewiß nicht.“