„Mein Wollen und mein Gewissen ist rein; Unzulänglichkeiten und die Nöte dieses Krieges, die Furchtbarkeit seiner Verhältnisse gehen mir zutiefst zu Herzen. Ich selbst bin bereit, für jedes Schicksal, das die Vorsehung mir auferlegt, einzutreten, wie es mein gefallener Sohn tat.“

sein Schlusswort vor dem Nürnberger Kriegsverbrechertribunal; Zeno.org: Protokoll der Sitzung des Kriegsverbrechertribunals http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Zweihundertsechzehnter+Tag.+Samstag,+31.+August+1946/Nachmittagssitzung

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Fritz Sauckel 1
deutscher Politiker (NSDAP), MdR 1894–1946

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„… gewiß ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch das Schicksal nimmt, als wie sein Schicksal ist.“

Wilhelm Von Humboldt (1767–1835) deutscher Gelehrter, Staatsmann und Begründer der Universität Berlin

Briefe an eine Freundin, Burgörner, den 6. September 1825. Projekt Gutenberg http://www.gutenberg.org/files/21801/21801-h/21801-h.htm
Briefe an eine Freundin

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„Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist beides, ihr Sinn und ihr Gewissen.“

Paulus von Tarsus (5–67) Apostel und Missionar des Urchristentums

[Bibel Titus, 1, 15, Luther]

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„Eine Liebe, ein Herz, ein Schicksal.“

Bob Marley (1945–1981) jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter
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„Ich sterbe für mein Vaterland, ich habe ein reines Gewissen.“

Wilhelm Canaris (1887–1945) deutscher Admiral

Letzte Worte vor seiner Hinrichtung, 9. April 1945

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„Wenn Euer Gewissen rein ist, so seid Ihr frei.“

Götz von Berlichingen, Erster Akt – Jagsthausen. Götzens Burg / Götz
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)

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„Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in diesem begraben die Söhne die Väter, in jenem die Väter die Söhne.“

Herodot (-484–-425 v.Chr) antiker griechischer Geschichtsschreiber, Geograph und Völkerkundler

Historien 1, 87, 4 / Krösus
Original altgriech.: "οὐδεὶς γὰρ οὕτω ἀνόητος ἐστὶ ὅστις πόλεμον πρὸ εἰρήνης αἱρέεται· ἐν μὲν γὰρ τῇ οἱ παῖδες τοὺς πατέρας θάπτουσι, ἐν δὲ τῷ οἱ πατέρες τοὺς παῖδας."

„Reines Herz und reiner Mut // Sind in jedem Kleide gut.“

Freidank mittelhochdeutscher Spruchdichter

Bescheidenheit

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