
„Heilige dich und heilige die Gesellschaft.“
"Die Begriffsform im Mythischen Denken" (1922), S. 48 archive.org https://archive.org/stream/deibegriffsformi00cass#page/48/mode/2up
„Heilige dich und heilige die Gesellschaft.“
„Den Gebrauch der Kräfte, die man hat, ist man denen schuldig, die sie nicht haben.“
An Theodor Petrasch, 12.10.1864. In: Lebenserinnerungen, Band III, Georg Reimer, Berlin 1912, S. 242,
„Es ist schön, zu denken, daß so viele Menschen heilig sind in den Augen derer, die sie lieben.“
Psychologisches 1897. In: Stufen (1922), S. 177
Stufen
Handbüchlein eines christlichen Streiter