„Die Demokratie mit den Füßen zu treten und einem einzigen Menschen die Gewalt über nahezu 80 Millionen Menschen zu geben, ist so furchtbar, daß man ob der Dinge, die da kommen werden, sehr wohl zittern kann.“

Tagebucheintrag, 17. September 1939

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Friedrich Kellner 5
deutscher Sozialdemokrat, Justizinspektor und Tagebuchautor 1885–1970

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Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

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„Der Mensch ist das einzige Wesen,
das gleichzeitig an konträre Dinge glaubt.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 333

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Marie Antoinette (1755–1793) Erzherzogin von Österreich

Marie Antoinettes lachende Worte zu ihrem Gemahl, nachdem sich ihr Ungeborenes zum ersten Mal regte.
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„Wodurch die Menschen in die größten Ungewissheiten und Zweifel kommen, das sind die Ähnlichkeiten der Dinge.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 392

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„Welch furchtbares Schicksal hat doch eine Auster, und was für Barbaren sind doch die Menschen!“

Voltaire (1694–1778) Autor der französischen und europäischen Aufklärung

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Original franz.: "Quelle épouvantable destinée que celle d’une huître, et que les hommes sont barbares."
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