
„Die Demokratie mit den Füßen zu treten und einem einzigen Menschen die Gewalt über nahezu 80 Millionen Menschen zu geben, ist so furchtbar, daß man ob der Dinge, die da kommen werden, sehr wohl zittern kann.“
Tagebucheintrag, 17. September 1939
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„Soll ich darum das Veilchen unter die Füße treten, weil ich die Rose nicht erlangen kann?“
Der Spaziergang unter den Linden, Edwin
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen


„Der Mensch ist das einzige Wesen,
das gleichzeitig an konträre Dinge glaubt.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 333

Marie Antoinettes lachende Worte zu ihrem Gemahl, nachdem sich ihr Ungeborenes zum ersten Mal regte.
Zugeschrieben
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 392

„Ich befürworte keine Gewalt; aber wenn ein Mann auf meine Zehen tritt, trete ich auf seine ...“

„Welch furchtbares Schicksal hat doch eine Auster, und was für Barbaren sind doch die Menschen!“
Indisches Abenteuer / Pythagoras
Original franz.: "Quelle épouvantable destinée que celle d’une huître, et que les hommes sont barbares."
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