
„Den Gebrauch der Kräfte, die man hat, ist man denen schuldig, die sie nicht haben.“
An Theodor Petrasch, 12.10.1864. In: Lebenserinnerungen, Band III, Georg Reimer, Berlin 1912, S. 242,
"Fortschritt und Armut". 1879, zitiert nach der 1959 in Düsseldorf erschienenen deutschen Ausgabe, S. 190. userpage. fu-berlin. de
„Den Gebrauch der Kräfte, die man hat, ist man denen schuldig, die sie nicht haben.“
An Theodor Petrasch, 12.10.1864. In: Lebenserinnerungen, Band III, Georg Reimer, Berlin 1912, S. 242,
„Wer keine Kraft zum Traum hat, hat keine Kraft zum Leben.“
Der deutsche Hinkemann. Eine Tragödie in drei Akten. Gustav Kiepenheuer-Verlag Potsdam 1923, S. 58, books.google https://books.google.de/books?id=lXAQAQAAIAAJ&dq=traum
„Denen, die der Ruhe pflegen, kommen manche ungelegen.“
Plisch und Plum, drittes Kapitel, S. 454
Plisch und Plum
„Es gibt Reichtümer, an denen man zugrunde geht, wenn man sie nicht mit anderen teilen kann.“
Momo, oder, die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte. Ein Märchen-Roman. München: DTV, 1988. S. 205. ISBN 3-423-10958-0
Die Jäger der Ruhe. Zitiert nach: Vermischte Schriften von Wilhelm Müller, hrsg. von Gustav Schwab, Zweites Bändchen, Epigramme 54, F.A. Brockhaus, Leipzig 1830, S.341,
Weitere Quellen