„In den armen, vom Leben mißhandelten Menschen und in denen, die ihre Kräfte im Jagen nach Reichtum vergeuden, und in denen, die in den Fabriken in Maschinen verwandelt werden, in den Kindern, die in Schmutz, Laster und Unwissenheit aufwachsen, ruhen Kräfte höchster Ordnung und glänzendste Begabungen. Alles, was sie brauchen, ist eine günstige Gelegenheit, die sie zutage fördert.“

"Fortschritt und Armut". 1879, zitiert nach der 1959 in Düsseldorf erschienenen deutschen Ausgabe, S. 190. userpage. fu-berlin. de

Letzte Aktualisierung 25. September 2024. Geschichte
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US-amerikanischer politischer Ökonom und Befürworter einer … 1839–1897

Ähnliche Zitate

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„Den Gebrauch der Kräfte, die man hat, ist man denen schuldig, die sie nicht haben.“

Carl Schurz (1829–1906) deutsch-amerikanischer Revolutionär, General und Staatsmann

An Theodor Petrasch, 12.10.1864. In: Lebenserinnerungen, Band III, Georg Reimer, Berlin 1912, S. 242,

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„Leihe denen, die arm sind, und verlange etwas von denen, die reich sind, so werden sie nicht mehr zu dir kommen.“

Der Rosengarten (Gulistan), 2, Vom Wesen der Derwische
Original Farsi: "گفت هرچه درویشانند مرایشان را وامی بده و آن چه توانگرانند از ایشان چیزی بخواه که دیگر یکی گرد تو نگردند"

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„Wer keine Kraft zum Traum hat, hat keine Kraft zum Leben.“

Der deutsche Hinkemann. Eine Tragödie in drei Akten. Gustav Kiepenheuer-Verlag Potsdam 1923, S. 58, books.google https://books.google.de/books?id=lXAQAQAAIAAJ&dq=traum

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„Denen, die der Ruhe pflegen, kommen manche ungelegen.“

Plisch und Plum, drittes Kapitel, S. 454
Plisch und Plum

Michael Ende zitat: „Es gibt Reichtümer, an denen man zugrunde geht, wenn man sie nicht mit anderen teilen kann.“
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„Es gibt Reichtümer, an denen man zugrunde geht, wenn man sie nicht mit anderen teilen kann.“

Momo, oder, die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte. Ein Märchen-Roman. München: DTV, 1988. S. 205. ISBN 3-423-10958-0

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„Die Menschen, die nach Ruhe suchen, die finden Ruhe nimmermehr, // Weil sie die Ruhe, die sie suchen, in Eile jagen vor sich her.“

Wilhelm Müller (1794–1827) deutscher Dichter des 19. Jahrhunderts

Die Jäger der Ruhe. Zitiert nach: Vermischte Schriften von Wilhelm Müller, hrsg. von Gustav Schwab, Zweites Bändchen, Epigramme 54, F.A. Brockhaus, Leipzig 1830, S.341,
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