
„Kommen Sie, legen Sie Ihre schmerzhafte Pflege beiseite und legen Sie Ihre Arbeit beiseite.“
— Anselm von Canterbury Theologe und Philosoph des Mittelalters 1033 - 1109
Plisch und Plum, drittes Kapitel, S. 454
Plisch und Plum
„Kommen Sie, legen Sie Ihre schmerzhafte Pflege beiseite und legen Sie Ihre Arbeit beiseite.“
— Anselm von Canterbury Theologe und Philosoph des Mittelalters 1033 - 1109
„Morgen gehört denen, die es kommen hören.“
— David Bowie britischer Musiker, Sänger, Produzent, Schauspieler und Maler 1947 - 2016
„Gewöhnlich sind es die Vergnügungen, in denen die guten Sitten zu Fall kommen.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 360
„Glück ist eine Gewohnheit - pflegen Sie es.“
— Elbert Hubbard US-amerikanischer Schriftsteller und Verleger 1856 - 1915
— Georg Heinrich Emmerich deutscher Fotograf 1870 - 1923
Ansprache zur Eröffnung der "Lehr- und Versuchsanstalt für Photographie" (in Anspielung auf den damals revolutionären Anspruch der Schule, Fotografie als Instrument der Kunst zu vermitteln, siehe Pictorialismus), 1900; Ulrich Pohlmann / Rudolf Scheutle: "Lehrjahre - Lichtjahre, Die Münchner Fotoschule 1900-2000", Schirmer/Mosel München, 2000, Seite 19
„Man sollte nicht den Respekt vor dem Gesetz pflegen, sondern vor der Gerechtigkeit.“
— Henry David Thoreau, buch Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat
Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat
engl.: "It is not desirable to cultivate a respect for the law, so much as for the right."
Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat
— John Kilian Houston Brunner, buch Morgenwelt
Morgenwelt, Deutsche Übersetzung von Horst Pukallus, München 1980, ISBN 3-453-30653-8, S. 21)
Original englisch: "IMPOSSIBLE — Means: (1) I wouldn't like it and when it happens I won't approve; (2) I can't be bothered; (3) God can't be bothered. Meaning 3 may perhaps be valid, but the others are 101% whaledreck." - Stand On Zanzibar. Del Rey, 1987. p. 5
— Bernhard Waldenfels deutscher Philosoph 1934
Grundmotive einer Phänomenologie des Fremden. Frankfurt am Main, 2006. ISBN 978-3-518-58460-6
„Ohne Ruhe geht es nicht, Ruh' ist erste Bürgerpflicht.“
— August Heinrich Hoffmann von Fallersleben deutscher Dichter und Germanist, Verfasser des „Lieds der Deutschen" 1798 - 1874
Bürgerlich
„Verdrängung bedeutet, ein konsistentes Bild von sich selbst zu pflegen.“
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016
„Das Gefühl ist die Wurzel und die Pflege der tiefen Ideen.“
— Eduardo Mendoza Garriga spanischer Schriftsteller 1943
„Denn im Unglück pflegen die Menschen früher zu altern.“
— Hesiod, buch Werke und Tage
Werke und Tage, 93
Original griech.: "αἶψα γὰρ ἐν κακότητι βροτοὶ καταγηράσκουσιν·"
— Gerhard Schröder Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1944
Laudatio anlässlich der Verleihung des Preises für Toleranz und Verständigung, 20. November 2004, zitiert nach dradio.de http://www.dradio.de/dlr/sendungen/fazit/323593/
Variante: Wir müssen darauf bestehen, dass unserer Integrationsbereitschaft der Integrationswille bei denen entspricht, die zu uns kommen
— Wilhelm Müller deutscher Dichter des 19. Jahrhunderts 1794 - 1827
Die Jäger der Ruhe. Zitiert nach: Vermischte Schriften von Wilhelm Müller, hrsg. von Gustav Schwab, Zweites Bändchen, Epigramme 54, F.A. Brockhaus, Leipzig 1830, S.341,
Weitere Quellen
„Wir sind gezwungen, doppelter Sprache zu pflegen, einer für das Buch, einer anderen im Leben.“
— Jacob Grimm deutscher Sprach- und Literaturwissenschaftler sowie Jurist, Begründer der deutschen Philologie und Altertumswissenscha… 1785 - 1863