
„Der Mensch ist denselben Gesetzen unterworfen wie die Natur. Macht und Freiheit sind identisch.“
Die heilige Familie, MEW 2, S. 136
Die heilige Familie (1845)
Das Gesetz der Macht, J. Springer, 1926, S. 1
„Der Mensch ist denselben Gesetzen unterworfen wie die Natur. Macht und Freiheit sind identisch.“
Die heilige Familie, MEW 2, S. 136
Die heilige Familie (1845)
Zettelkasten. Skizzen und Notizen, Stuttgart: Weitbrecht Verlag, März 1994. S. 276. ISBN 352271380X
„Der Mensch ist ein atmendes Gesetz.“
Ethica. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 95,
„Ein Volk ohne Gesetze gleicht einem Menschen ohne Grundsätze.“
Von der gesetzgebenden Gewalt: II. Gesetze sind Vorschriften allgemeinen Inhalts. Aus: Vierzig Bücher vom Staate. Vierter Band. Heidelberg: C. F. Winter, 1840. S. 9.
„Der geliebte Mensch scheint dort zu stehen, wo sonst etwas fehlt.“
S. 190,
Der Mann ohne Eigenschaften (ab 1930)
„Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen.“
Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S378, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)