
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 24
Aphorismen
Gesammelte Werke. Hrsg. von Werner Schuffenhauer. Band 11. Akademie Verlag, Berlin 1972, S. 125
Sonstige
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 24
Aphorismen
„Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht ist das Unglück die Quelle eines Glücks.“
Fragmente, 306
Kurz vor der Hinrichtung, als der Pfarrer auf ihrem Karren sie ermutigen wollte, tapfer zu sein.
Zugeschrieben
„Ewige Jugend kann uns die Medizin nicht bieten, aber ewiges Leiden“
Vorsicht, Medizin! Thun 1996, zit. in: Elmar Waibl: Grundriss der Medizinethik für Ärzte, Pflegeberufe und Laien, S. 283
„Willst du glücklich sein? Dann lerne erst leiden.“
Gedichte in Prosa
„Geteiltes Leid ist halbes Leid,
doch ohne Leid macht‘s noch mehr Freud.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 148
Quelle: Tanja Maljartschuk: Gleich geht die Geschichte weiter, wir atmen nur aus. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2022, ISBN 978-3462004625, S.9
„Ein Maitag ist ein kategorischer Imperativ der Freude.“
Tagebücher 1, 1086 (1838). S. 335.
Tagebücher