
„Die Sittlichkeit verfeinert die Sitte und die Sitte wiederum die Sittlichkeit.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 25
Aphorismen
Journal meiner Reise im Jahr 1769
Journal meiner Reise im Jahr 1769
„Die Sittlichkeit verfeinert die Sitte und die Sitte wiederum die Sittlichkeit.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 25
Aphorismen
Für die armen Seelen, 1. Strophe, zitiert nach: Das geitliche Jahr, Dritte Auflage, Verlag der J. G. Cottaschen Buchhandlung, Stuttgart 1876, S. 240,
„Jedes Volk hat seine eigene Sitte.“
Gedichte gegen Symmachus (Contra Symmachum)
„Der umgang mit frauen ist das element guter sitten.“
Maxims and Reflections (1833)
„Versagen ist der Frauen Sitte, doch lieben sie, dass man sie bitte.“
Bescheidenheit 37
„Ist die Zeit unrein, so sind die Sitten verwirrt, und die Musik wird unsittlich.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73
„Die Sitte verlangt, daß ein Lustmörder den Mord zugebe, aber nicht die Lust.“
Sprüche und Widersprüche (II. Moral, Christentum); Suhrkamp, Frankfurt am Main 1986, S. 45
Sprüche und Widersprüche
„Rückt die Meinungen des Volkes zurecht, und seine Sitten werden sich von selbst bessern.“
Der Gesellschaftsvertrag, Buch IV
Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes (1762)