„Keine Mauer ist so hoch, dass sie die Liebe hemmen könnte, und wenn ein Weib einen Mann begehrt, überwindet ihre Schlauheit jedes Hindernis. […] Man behaubtet auch, die Treue eines Weibes sei wie der Wind, der immer gleich bleibt und nur die Richtung ändert sich.“
Sinuhe der Ägypter, Aus dem Finnischen von Charlotte Lilius, Bastei Lübbe Verlag Bergisch Gladbach 2008, ISBN 3404158113, S. 105
Ähnliche Zitate

„Wollten die Weiber immer wahrhaft Weiber seyn, sie wären immer mit wahren Männern glücklich.“
Das goldne Kalb: eine Biographie. 1. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 26.

„Nicht immer sind es Mut und Keuschheit, die die Männer mutig machen und die Weiber keusch.“
Reflexionen, Maxime 1
Original franz.: "ce n'est pas toujours par valeur et par chasteté que les hommes sont vaillants, et que les femmes sont chastes."

„Dass das Weib sinnlicher ist als der Mann, das zeigt sogleich ihre leibliche Bildung an.“
Der Begriff Angst Original dän.: "At Qvinden er mere sandselig end Manden, viser strax hendes legemlige Organisation."
Der Begriff Angst

„Höchst selten vermännlicht sich ein Weib ohne eignen und fremden Nachteil.“
Das goldne Kalb: eine Biographie. 2. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 295.

„Kluge Sanftmuth sei des Weibes unwiderstehlichste Waffe.“
Die Belagerung von Saragossa IV, 1 (Nantchen). Lustspiel in vier Akten. Aus: Theater. 28. Band. Wien [u.a.]: Ignaz Klang [u.a.], 1841. S. 77.