
„Allzulange war im Weibe ein Sclave und ein Tyrann versteckt. Deshalb ist das Weib noch nicht der Freundschaft fähig: es kennt nur die Liebe.“
Also Sprach Zarathustra
Ähnliche Zitate


— Heinrich Böll deutscher Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger 1917 - 1985

— Friedrich Nietzsche, buch Ecce homo
Warum ich so gute Bücher schreibe, 5.
Ecce homo. Wie man wird, was man ist

— Hedwig Dohm deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin 1831 - 1919
Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 72.

„Je mehr du die Weiber durchschautest, desto weniger, Freund, wirst du verstehen - das Weib.“
— Otto Erich Hartleben deutscher Schriftsteller 1864 - 1905
Meine Gemeinplätze

„Das Weib erträgt den Himmel nicht!“
— Adalbert Stifter, buch Der Condor
Der Condor. In: Studien. 1. Band, 6. Auflage. Pest: Heckenast, 1864. S. 12

„Ein Weib soll ihre Weiblichkeit nicht ausziehen wollen.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
an Charlotte von Stein, 21. September 1785
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

„Männlichkeit zieht die Weiber an!“
— Friedrich Ludwig Jahn deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung 1778 - 1852
Deutsches Volkstum

„ich bin verzagt, wenn Weiber vor mir zittern.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Dom Karlos II, 8 / Karlos, S. 137 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/147
Dom Karlos (1787)

„Denn ein gebrechlich Wesen ist das Weib.“
— Friedrich Schiller, Maria Stuart
Maria Stuart, II, 3 / Talbot, S. 76
Maria Stuart (1800)

„Schwachheit, dein Name ist Weib!“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
1. Akt, 2. Szene / Hamlet
Original engl. "Frailty, thy name is woman!"
Hamlet - The Tragedy of Hamlet
— Friedrich von Logau Dichter des Barock 1605 - 1655
Schönheit. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, II,3,19. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 274.

— Friedrich Nietzsche, buch Menschliches, Allzumenschliches
II, 2. Aph. 273
Menschliches, Allzumenschliches

„Wollten die Weiber immer wahrhaft Weiber seyn, sie wären immer mit wahren Männern glücklich.“
— Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau deutscher Staatsmann, Herausgeber und Schriftsteller 1767 - 1849
Das goldne Kalb: eine Biographie. 1. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 26.

„Die Freundschaft ist das edelste Gefühl, dessen das Menschenherz fähig ist.“
— Carl Hilty Schweizer Staatsrechtler 1833 - 1909
Briefe

— Richard Wagner deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent 1813 - 1883
13. Februar 1883, letzte Notiz

„Es ist also richtig, daß das Weib keine Logik besitzt.“
— Otto Weininger, buch Geschlecht und Charakter
"Geschlecht und Charakter", MSB Matthes&Seitz, Berlin 1997, ISBN 9783882213126, S.191, Zweiter Teil, VI. Kapitel. Gedächtnis, Logik, Ethik gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/15
Geschecht und Charakter. Eine prinzipielle Untersuchung. Wien und Leipzig 1903. 19. unveränderte Auflage 1920, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/1