
„Wir wollten immer rocken, Weiber und Geld.“
— Smudo deutscher Texter und Rapper 1968
über seine Band Die Fantastischen Vier, Play It Again - 50 Jahre Popmusik in der Region Stuttgart, S. 114, ISBN 3897354128
Das goldne Kalb: eine Biographie. 1. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 26.
„Wir wollten immer rocken, Weiber und Geld.“
— Smudo deutscher Texter und Rapper 1968
über seine Band Die Fantastischen Vier, Play It Again - 50 Jahre Popmusik in der Region Stuttgart, S. 114, ISBN 3897354128
— Franz Schubert österreichischer Komponist 1797 - 1828
Tagebucheintrag, 1816, zitiert nach: Heinrich Kreissle von Hellborn, Franz Schubert, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1865, S. 105,
„Nicht immer sind es Mut und Keuschheit, die die Männer mutig machen und die Weiber keusch.“
— François de La Rochefoucauld französischer Schriftsteller 1613 - 1680
Reflexionen, Maxime 1
Original franz.: "ce n'est pas toujours par valeur et par chasteté que les hommes sont vaillants, et que les femmes sont chastes."
— Ludwig Feuerbach, buch Das Wesen des Christentums (Feuerbach)
Das Wesen des Christentums 1848, S. 160 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Erster+Teil.+Das+wahre,+d.i.+anthropologische+Wesen+der+Religion/10.+Das+Geheimnis+des+Mystizismus+oder+der+Natur+in+Gott
Das Wesen des Christentums
— Hedwig Dohm deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin 1831 - 1919
Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 72.
— Ludwig Börne deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker 1786 - 1837
Aufsätze und Erzählungen: Über das Schmollen der Weiber. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 1, S. 750 http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%B6rne,+Ludwig/Schriften/Aufs%C3%A4tze+und+Erz%C3%A4hlungen/%C3%9Cber+das+Schmollen+der+Weiber
„Die echteste Philosophie des Weibes wird immer Religion bleiben.“
— Karl Joël deutscher Philosoph 1864 - 1934
Die Frauen in der Philosophie
— Friedrich Nietzsche, buch Menschliches, Allzumenschliches
II, 2. Aph. 273
Menschliches, Allzumenschliches
„[…] das Weib trachtet unendlich mehr danach, glücklich zu machen, als glücklich zu sein;“
— Bogumil Goltz polnischer humoristisch-pädagogischer Schriftsteller 1801 - 1870
Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen, Sechste Auflage, Verlegt von Otto Janke, Berlin 1904, S. 83,
„Das Weib soll sich nicht im Reden üben. Denn das wäre arg.“
— Demokrit griechischer Philosoph
Fragment 110
— Mika Waltari, buch Sinuhe der Ägypter
Sinuhe der Ägypter, Aus dem Finnischen von Charlotte Lilius, Bastei Lübbe Verlag Bergisch Gladbach 2008, ISBN 3404158113, S. 105
— Karl Kraus, Sprüche und Widersprüche
Sprüche und Widersprüche (I. Weib, Phantasie); Suhrkamp, Frankfurt am Main 1986, S. 26
Sprüche und Widersprüche
„Weibern und dem Spiel zuliebe wurde mancher Mann zum Diebe.“
— Freidank mittelhochdeutscher Spruchdichter
Bescheidenheit
„Ein politischer Mann ist widerlich, ein politisches Weib aber grauenhaft […].“
— Richard Wagner deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent 1813 - 1883
An Franz Liszt, 30. Januar 1852, zitiert nach: Briefwechsel zwischen Wagner und Liszt, Erster Band, Druck und Verlag von Breitkopf und Härtel, 1887, S.164,
„Die Milde ziemt dem Weibe, // Dem Manne ziemt die Rache!“
— Friedrich Von Bodenstedt deutscher Schriftsteller 1819 - 1892
Tausend und Ein Tag im Orient. Zweiter Band. Berlin 1865. Seite 54.
Mirza Schaffy
„Der Magnet zieht das Eisen an, das Eisen den Mann, der Mann die Männer, Mannlichkeit die Weiber.“
— Friedrich Ludwig Jahn deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung 1778 - 1852
Deutsches Volksthum, S. 318, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/jahn_volksthum_1810/348
Deutsches Volksthum (1810)
„Das Weib als Mutter ist, der Mann als Krieger und Politiker macht Geschichte.“
— Oswald Spengler, buch Der Untergang des Abendlandes
Der Untergang des Abendlandes. Erster Band.
„Ein Weib ist viel mehr als der Mann darauf erpicht, Bosheiten auszuhecken.“
— Demokrit griechischer Philosoph
Fragment 273
„Das Weib wird durch die Ehe frei; der Mann verliert dagegen seine Freiheit.“
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, zweites Buch, A 295/B 293
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)