„Zum lezten Mittel, wenn kein andres mehr // Verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben“
Wilhelm Tell, II, 2 / Stauffacher, S. 90
Wilhelm Tell (1804)
Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805Ähnliche Zitate

„Wer das Schwert erhebt gegen das Volk, der wird durch das Schwert des Volkes umkommen.“
Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 8, vgl. [Bibel Matthäus, 26, 52]
Der Hessische Landbote (1834)

„Wenn ich dir schon das Leben gegeben habe, was willst du mehr? Du willst mehr!“

„Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.“

„Es gibt kein Mittel gegen die Liebe, als noch mehr zu lieben.“

„Ein Schwert in eurer Hand ist das Gedicht.“
Die Partei, S. 64, [herwegh_gedichte02_1843/74]
Gedichte eines Lebendigen, Band 2 (1843)

„Man kämpft nicht nur mit dem Schwert, sondern auch mit dem Herzen.“

Brief an Emilie Fontane, 7. Juli 1887; Quelle: C. Grawe: "Fontane zum Vergnügen", 1994, S. 150, ISBN 978-3-15-009317-7
Briefe
„Dem Armen ist nicht mehr gegeben, als gute Hoffnung, übles Leben.“
Bescheidenheit

„Wohltätige Frauen sind oft solche, denen es nicht mehr gegeben ist, wohlzutun.“
Fackel 275/276 28; Sprüche und Widersprüche
Fackel