„Zum lezten Mittel, wenn kein andres mehr // Verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben“

Wilhelm Tell, II, 2 / Stauffacher, S. 90
Wilhelm Tell (1804)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
gegeben , schwert , letzt , mittel
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Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805

Ähnliche Zitate

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„Wer das Schwert erhebt gegen das Volk, der wird durch das Schwert des Volkes umkommen.“

Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 8, vgl. [Bibel Matthäus, 26, 52]
Der Hessische Landbote (1834)

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„Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.“

Heinrich Heine (1797–1856) deutscher Dichter und Publizist
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„Es gibt kein Mittel gegen die Liebe, als noch mehr zu lieben.“

Henry David Thoreau (1817–1862) US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph (1817-1862)
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„Ein Schwert in eurer Hand ist das Gedicht.“

Georg Herwegh (1817–1875) revolutionärer deutscher Dichter

Die Partei, S. 64, [herwegh_gedichte02_1843/74]
Gedichte eines Lebendigen, Band 2 (1843)

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„Es gibt nur ein Mittel, sich wohl zu fühlen: Man muß lernen, mit dem Gegebenen zufrieden zu sein und nicht immer das verlangen, was gerade fehlt.“

Theodor Fontane (1819–1898) Deutscher Schriftsteller

Brief an Emilie Fontane, 7. Juli 1887; Quelle: C. Grawe: "Fontane zum Vergnügen", 1994, S. 150, ISBN 978-3-15-009317-7
Briefe

„Dem Armen ist nicht mehr gegeben, als gute Hoffnung, übles Leben.“

Freidank mittelhochdeutscher Spruchdichter

Bescheidenheit

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„Wohltätige Frauen sind oft solche, denen es nicht mehr gegeben ist, wohlzutun.“

Fackel 275/276 28; Sprüche und Widersprüche
Fackel

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