„Wer das Schwert erhebt gegen das Volk, der wird durch das Schwert des Volkes umkommen.“
Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 8, vgl. [Bibel Matthäus, 26, 52]
Der Hessische Landbote (1834)
Ähnliche Zitate

„Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.“
— Heinrich Heine deutscher Dichter und Publizist 1797 - 1856

„Man kämpft nicht nur mit dem Schwert, sondern auch mit dem Herzen.“
— Gustav Stresemann Deutscher Reichskanzler 1878 - 1929

„Ein Schwert in eurer Hand ist das Gedicht.“
— Georg Herwegh revolutionärer deutscher Dichter 1817 - 1875
Die Partei, S. 64, [herwegh_gedichte02_1843/74]
Gedichte eines Lebendigen, Band 2 (1843)

„Die deutsche Wehrmacht ist das Schwert der neuen Weltanschauung.“
— Erwin Rommel deutscher Generalfeldmarschall während des Nationalsozialismus 1891 - 1944

„Werden wir das Schwert über dem Papst zücken, so werden wir uns selber treffen.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Tischreden
Tischreden

„Ein Schild kann für den Sieg ebenso wichtig sein wie ein Schwert oder ein Speer.“
— Charles Darwin britischer Naturforscher, Begründer der modernen Evolutionstheorie 1809 - 1882

„Jeder tötet, was er liebt: Der Feige mit einem Kuss, der Kühne mit dem Schwert!“
— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
Die Ballade vom Reading Gefängnis, I, 7. Strophe
Original engl.: "Each man kills the thing he loves // […] The coward does it with a kiss, // The brave man with a sword!"
Die Ballade vom Reading Gefängnis - Ballad Of Reading Gaol

„Zum lezten Mittel, wenn kein andres mehr // Verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, II, 2 / Stauffacher, S. 90
Wilhelm Tell (1804)

„Wer ein Schwert hält ist versucht, wer Jung ist muss spielen, der welcher den Tod nicht fürchtet, fürchtet nicht Gott.“
— Nikos Kazantzakis griechischer Schriftsteller 1883 - 1957

„Wenn die Juden ein Volk sind, so ist es ein mieses Volk.“
— Bruno Kreisky österreichischer Politiker, Bundeskanzler 1911 - 1990
im Gespräch mit dem israelischen Journalisten Zeev Barth, 1975. Zitiert in Kreisky: Die Juden - ein mieses Volk. Der Spiegel 47/1975 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41376698.html; siehe: Kreisky-Peter-Wiesenthal-Affäre
„Lob und Tadel sind ein zwiespältiges Schwert - etwa in dem Sinn eines Eisbechers mit Früchten, eine Kalorienbombe, aber himmlisch.“
— Franz Josef Wagner deutscher Boulevardjournalist 1943
30. Dezember 2002

„Trennung ist nicht Zeit oder Entfernung
Es ist die Brücke zwischen uns
feiner als Seidenfaden schärfer als Schwerter“
— Nazım Hikmet türkischer Dichter und Dramatiker 1902 - 1963

„Reißt die Kreuze aus der Erden! // Alle sollen Schwerter werden, // Gott im Himmel wird's verzeih'n.“
— Georg Herwegh revolutionärer deutscher Dichter 1817 - 1875
Aufruf, S. 53, [herwegh_gedichte01_1841/59]
Gedichte eines Lebendigen, Band 1 (1841)

„Es gibt nur etwas, das schlimmer ist als Ungerechtigkeit, und das ist Gerechtigkeit ohne Schwert in der Hand. Wenn Recht nicht Macht ist, ist es Übel.“
— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
Der Kritiker als Künstler, Szene 2 / Gilbert
Original engl.: "There is only one thing worse than Injustice, and that is Justice without her sword in her hand. When Right is not Might, it is Evil."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist

„Die Leihbibliotheken studiere, wer den Geist des Volkes kennen lernen will.“
— Wilhelm Hauff Deutscher Schriftsteller der Romantik 1802 - 1827
Die Bücher und die Lesewelt: 2. Geschmack des Publikums. Aus: Hauffs Werke. hg. von Gustav Schwab. Band 1. Stuttgart: F. Brodhag. 1837. S. 96.

„Nicht für mich, sondern für das Volk.“
— Clemens August von Bayern Erzbischof von Köln, Bischof von Regensburg, Münster, Osnabrück, Paderborn und Hildesheim 1700 - 1761
lateinisch: Non mihi, sed populo.
Wahlspruch