
„Diese Nahrung ist schmackhaft.“
Letzte Worte zu seinem Arzt; er meint seine letzte Mahlzeit, 8. März 1874
Original engl.: "The nourishment is palatable."
Eugénie Grandet (1833)
„Diese Nahrung ist schmackhaft.“
Letzte Worte zu seinem Arzt; er meint seine letzte Mahlzeit, 8. März 1874
Original engl.: "The nourishment is palatable."
„Mitleid kann Ausdruck
von Verachtung sein.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 233
„Frankreich ist wie geistige Nahrung für mich.“
Tagesthemen, ARD, 12. November 2003
„Höflichkeit ist doch die sicherste Form der Verachtung«.“
Billard um halbzehn. Köln und Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1959. S. 229
„Es gibt kein Schicksal, welches nicht durch Verachtung überwunden werden kann.“
Der Mythos des Sisyphos, Rowohlt, Hamburg 1995, S. 99
Original französisch: "Il n'est pas de destin qui ne se surmonte par le mepris." - Le Mythe de Sisyphe, 1942
Der Mythos des Sisyphos (Le Mythe de Sisyphe, 1942)
„Wer so viel Huld vergessen kann, den seh’ man mit Verachtung an.“
„Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahrung“
Wilhelm Tell, V, 1 / Walther Fürst, S. 219
Wilhelm Tell (1804)
„Furcht macht verächtlich, und Verachtung ist gefahrvoller als Haß.“
Sicherheit. Aus: Schriften, Dritter Band: Der Fürstenspiegel. Berlin: Myliussisch, 1802. S. 332.