„Die Nahrung des Geizhalses besteht aus Geld und Verachtung.“

Eugénie Grandet (1833)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2024. Geschichte
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Honoré De Balzac 67
Französischer Schriftsteller 1799–1850

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„Diese Nahrung ist schmackhaft.“

Millard Fillmore (1800–1874) 13. Präsident der USA

Letzte Worte zu seinem Arzt; er meint seine letzte Mahlzeit, 8. März 1874
Original engl.: "The nourishment is palatable."

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„Mitleid kann Ausdruck
von Verachtung sein.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 233

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„Frankreich ist wie geistige Nahrung für mich.“

Ulrich Wickert (1942) deutscher Fernseh-Journalist und Moderator

Tagesthemen, ARD, 12. November 2003

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„Höflichkeit ist doch die sicherste Form der Verachtung«.“

Heinrich Böll (1917–1985) deutscher Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger

Billard um halbzehn. Köln und Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1959. S. 229

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„Es gibt kein Schicksal, welches nicht durch Verachtung überwunden werden kann.“

Der Mythos des Sisyphos, Rowohlt, Hamburg 1995, S. 99
Original französisch: "Il n'est pas de destin qui ne se surmonte par le mepris." - Le Mythe de Sisyphe, 1942
Der Mythos des Sisyphos (Le Mythe de Sisyphe, 1942)

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„Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahrung“

Wilhelm Tell, V, 1 / Walther Fürst, S. 219
Wilhelm Tell (1804)

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„Furcht macht verächtlich, und Verachtung ist gefahrvoller als Haß.“

Johann Jakob Engel (1741–1802) deutscher Schriftsteller und Literaturtheoretiker

Sicherheit. Aus: Schriften, Dritter Band: Der Fürstenspiegel. Berlin: Myliussisch, 1802. S. 332.

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