
„Beim Menschen gibt es mehr Dinge, die Bewunderung wert sind, als Verachtung.“
— Albert Camus französischer Schriftsteller und Philosoph 1913 - 1960
Der Mythos des Sisyphos, Rowohlt, Hamburg 1995, S. 99
Original französisch: "Il n'est pas de destin qui ne se surmonte par le mepris." - Le Mythe de Sisyphe, 1942
Der Mythos des Sisyphos (Le Mythe de Sisyphe, 1942)
„Beim Menschen gibt es mehr Dinge, die Bewunderung wert sind, als Verachtung.“
— Albert Camus französischer Schriftsteller und Philosoph 1913 - 1960
„Wir sind alle an unser Schicksal gebunden und es gibt keinen Weg uns davon zu lösen.“
— Rita Hayworth US-amerikanische Schauspielerin 1918 - 1987
Original englisch: "We are all tied to our destiny and there is no way we can liberate ourselves." - in: Caren Roberts-Frenzel: Rita Hayworth: A Photographic Retrospective. Abrams, New York 2001
„Höflichkeit ist doch die sicherste Form der Verachtung«.“
— Heinrich Böll deutscher Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger 1917 - 1985
Billard um halbzehn. Köln und Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1959. S. 229
„Die Nahrung des Geizhalses besteht aus Geld und Verachtung.“
— Honoré De Balzac, buch Eugénie Grandet
Eugénie Grandet (1833)
„Wer so viel Huld vergessen kann, den seh’ man mit Verachtung an.“
— Wolfgang Amadeus Mozart Komponist der Wiener Klassik 1756 - 1791
— Stefan Zweig österreichischer Schriftsteller 1881 - 1942
Drei Dichter ihres Lebens. Casanova – Stendhal – Tolstoi. Leipzig: Insel, 1928, Casanova Kapitel „Bildung und Begabung“ gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/drei-dichter-ihres-lebens-6850/6
Drei Dichter ihres Lebens (1928)
„Man muß uns, glaube ich, nie so viel Verachtung zeigen, wie wir verdienen.“
— Michel De Montaigne, buch Essays
Essais
Zugeschrieben
„Furcht macht verächtlich, und Verachtung ist gefahrvoller als Haß.“
— Johann Jakob Engel deutscher Schriftsteller und Literaturtheoretiker 1741 - 1802
Sicherheit. Aus: Schriften, Dritter Band: Der Fürstenspiegel. Berlin: Myliussisch, 1802. S. 332.
„Der niedrige Mensch hat die Verachtung erfunden, da seine Wahrheit die anderen ausschließt.“
— Antoine de Saint-Exupéry, buch Citadelle
Quelle: Die Stadt in der Wüste, Citadelle, Düsseldorf: Karl Rauch, 1951, S. 125, ISBN: B0011YFL44
— Íngrid Betancourt französisch-kolumbianische Politikerin 1961
Die Wut in meinem Herzen, List Verlag, 2002. ISBN 3-47179-455-7
— Wilhelm Von Humboldt deutscher Gelehrter, Staatsmann und Begründer der Universität Berlin 1767 - 1835
Briefe an eine Freundin, Burgörner, den 6. September 1825. Projekt Gutenberg http://www.gutenberg.org/files/21801/21801-h/21801-h.htm
Briefe an eine Freundin
— Timothy Garton Ash britischer Historiker 1955
"Warme Brüder und EU-nuchen", aus dem Englischen von von Karin Wördemann. Die Zeit 06/2003, S. 33, zeit.de http://www.zeit.de/2003/06/Anti-Europa?page=all
("The emotional leitmotifs of anti-Americanism are resentment mingled with envy; those of anti-Europeanism are irritation mixed with contempt." - Anti-Europeanism in America. The New York Review of Books (February 13, 2003). hoover-digest April 30 2003 http://www.hoover.org/publications/hoover-digest/article/7235
„Das Schicksal findet seinen Weg.“
— Vergil römische Dichter -70 - -19 v.Chr
Aeneis X, 113
Original lat.: "Fata viam invenient."