
„Mit der Zeit hassen wir das, was wir oft fürchten.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
Sicherheit. Aus: Schriften, Dritter Band: Der Fürstenspiegel. Berlin: Myliussisch, 1802. S. 332.
„Mit der Zeit hassen wir das, was wir oft fürchten.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
„Eine schlechte Wohnung macht brave Leute verächtlich.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Was wir bringen / Vater
Andere Werke
— Donatien Alphonse François de Sade, buch Die 120 Tage von Sodom
Die 120 Tage von Sodom, Die bibliophilen Taschenbücher, Dortmund 1979, S.139
Die 120 Tage von Sodom (1785)
— Horaz römischer Dichter -65 - -8 v.Chr
Epistulae 1,16,52-53
Original lat.: Oderunt peccare boni uirtutis amore; tu nihil admittes in te formidine poenae.
— Peter Scholl-Latour deutsch-französischer Journalist und Publizist 1924 - 2014
zitiert bei Eduard Stäuble: Die Schweiz und die geistige Situation der Gegenwart. Schweizerzeit Schriftenreihe Nr. 34, 2000. Seite 39 Fußnote 12 books.google http://books.google.de/books?id=p49tAAAAIAAJ&q=%E2%80%9EIch+f%C3%BCrchte+nicht%22
„Deutsche Macht fürchte ich heute weniger als deutsche Untätigkeit.“
— Radosław Sikorski polnischer Politiker und Journalist 1963
Vortrag am 28. November 2011 bei der Deutschen Gesellschaft für auswärtige Politik im Allianz-Forum am Pariser Platz in Berlin, https://dgap.org/de/node/20029. Siehe auch DIE ZEIT 49/2011 (ZEITmagazin) http://www.zeit.de/2011/49/P-Europa/komplettansicht
Original englisch: "I fear German power less than I am beginning to fear German inactivity." - euobserver.com 28. November 2011 https://euobserver.com/economic/114424
„Ich glaube an die Macht des Lachens und der Tränen als Gegenmittel gegen Hass und Terror.“
— Charlie Chaplin britischer Schauspieler und Filmregisseur 1889 - 1977
„Es gibt kein Schicksal, welches nicht durch Verachtung überwunden werden kann.“
— Albert Camus, buch Der Mythos des Sisyphos
Der Mythos des Sisyphos, Rowohlt, Hamburg 1995, S. 99
Original französisch: "Il n'est pas de destin qui ne se surmonte par le mepris." - Le Mythe de Sisyphe, 1942
Der Mythos des Sisyphos (Le Mythe de Sisyphe, 1942)
„Höflichkeit ist doch die sicherste Form der Verachtung«.“
— Heinrich Böll deutscher Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger 1917 - 1985
Billard um halbzehn. Köln und Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1959. S. 229
— Clint Eastwood US-amerikanischer Filmschauspieler, -regisseur, -produzent, -komponist und Politiker 1930
„Die Nahrung des Geizhalses besteht aus Geld und Verachtung.“
— Honoré De Balzac, buch Eugénie Grandet
Eugénie Grandet (1833)
„Wer so viel Huld vergessen kann, den seh’ man mit Verachtung an.“
— Wolfgang Amadeus Mozart Komponist der Wiener Klassik 1756 - 1791
„Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.“
— Michel De Montaigne, buch Essays
(Original franz.: „C'est de quoi j'ai le plus de peur que la peur.“ - Buch I, ch, 18) „Wovor ich mich am meisten fürchte, ist die Furcht.“ In: Michel de Montaigne 18. Über die Furcht. In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016. 9. Auflage, S. 42
Zugeschrieben
„Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.“
— Franklin Delano Roosevelt Präsident der Vereinigten Staaten 1882 - 1945
Antrittsrede, 4. März 1933
Original engl.: "[..] the only thing we have to fear is fear itself [..]"
„Man muß uns, glaube ich, nie so viel Verachtung zeigen, wie wir verdienen.“
— Michel De Montaigne, buch Essays
Essais
Zugeschrieben
„Der niedrige Mensch hat die Verachtung erfunden, da seine Wahrheit die anderen ausschließt.“
— Antoine de Saint-Exupéry, buch Citadelle
Quelle: Die Stadt in der Wüste, Citadelle, Düsseldorf: Karl Rauch, 1951, S. 125, ISBN: B0011YFL44