„Exil
Ein Toter bin ich der wandelt
gemeldet nirgends mehr
unbekannt im Reich des Präfekten
überzählig in den goldenen Städten
und im grünenden Land
abgetan lange schon
und mit nichts bedacht
nur mit Wind mit Zeit und mit Klang!
Der ich unter Menschen nicht leben kann!
Ich mit der deutschen Sprache
dieser Wolke um mich
die ich halte als Haus
treibe durch alle Sprachen
O wie sie sich verfinstert!
die dunklen die Regentöne
nur die wenigen fallen
In hellere Zonen trägt dann sie den Toten hinauf“
Ähnliche Zitate

„Du sollst nicht töten sprach der Denker, nicht nur zum Mörder, auch zum Henker.“
Die Feuerpause. 5. Auflage. Berlin: Aufbau-Verlag, 1963. S. 406

film-dienst.kim-info.de http://film-dienst.kim-info.de/artikel.php?nr=151135&dest=frei&pos=artikel

The Letters of J. R. R. Tolkien, no. 180 Übers.: Wikiquote

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/wie-oliver-masucci-zu-einem-der-gefragtesten-deutschen-schauspieler-aufstieg-17144091.html

im Interview mit Matthias Matussek. Der Spiegel Nr. 52/1992 vom 21. Dezember 1992 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13682910.html

„Die Sprache ist das Haus des Seins.“
Über den Humanismus. Frankfurt a.M.: Klostermann, 1949. S. 5.