„Du sollst nicht töten sprach der Denker, nicht nur zum Mörder, auch zum Henker.“

„Es gibt Mörder, die nicht unbedingt töten.“

—  Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947

„Die meisten Menschen sind Mörder. Sie töten einen Menschen. In sich selbst.“

—  Stanisław Jerzy Lec polnischer Aphoristiker 1909 - 1966

„Die deutsche Sprache sollte sanft und ehrfurchtsvoll zu den toten Sprachen abgelegt werden, denn nur die Toten haben die Zeit, diese Sprache zu lernen.“

—  Mark Twain, buch Bummel durch Europa

„Die Sprache ist äußeres Denken, das Denken innere Sprache.“

—  Antoine de Rivarol französischer Schriftsteller 1753 - 1801

„Wenn das Denken die Sprache korrumpiert, korrumpiert die Sprache auch das Denken.“

—  George Orwell britischer Schriftsteller, Essayist und Journalist 1903 - 1950

„Man tötet einen Menschen, und man ist ein Mörder. Man tötet Millionen, und man ist ein Eroberer. Man töte sie alle, und man ist ein Gott.“

—  Jean Rostand französischer Biologe und Schriftsteller 1894 - 1977

„Sollen gehört von Hause aus der Theologie an, bedeutet eine Verpflichtung oder Verschuldung des Menschen gegen Gott; »du schuldest, nicht zu töten«, hätte das soundsovielte Gebot im Geiste der althochdeutschen Sprache heißen können; und wieder bei anderer Entwicklung der Sprache hätte Schiller vielleicht seinen Satz so geformt, »der Übel größtes aber ist das Sollen«.“

—  Fritz Mauthner deutschsprachiger Philosoph und Schriftsteller 1849 - 1923

„Die Sprache ist gleichsam der Leib des Denkens.“

—  Georg Wilhelm Friedrich Hegel deutscher Philosoph 1770 - 1831

„Denken ist die Sprache, die die Seele mit sich selbst führt.“

—  Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr

„Der Böse soll nicht den Guten töten und nicht der Gute den Bösen. Ich bin nur ein Dichter, nichts weiter, aber ich sage euch, ohne jeden Zweifel: es gibt keine guten Mörder.“

—  Pablo Neruda chilenischer Schriftsteller 1904 - 1973

„Denken Sie wie ein Weißer, aber sprechen Sie mit der Sprache der Menschen.“

—  William Butler Yeats irischer Dichter 1865 - 1939

„Denke wie ein Weiser aber sprich die Sprache Deiner Mitmenschen!“

—  William Butler Yeats irischer Dichter 1865 - 1939

„Volapük, Esperanto, Ido, Novial sind tot; viel toter als die alten ungenutzten Sprachen, weil ihre Autoren nie Esperantolegenden erfunden haben.“

—  John Ronald Reuel Tolkien britischer Schriftsteller und Philologe, Autor von "Herr der Ringe" 1892 - 1973

„Ein Mann tötet einen anderen, und die Menschen bezeichnen ihn als Mörder, doch wenn es der Emir ist, der ihn daraufhin töten lässt, nennt man ihn einen gerechten Richter.“

—  Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931

„Es gibt Zeiten, in denen ich denke, dass ich tot bin … Wenn ich aufwache, höre ich mich selbst sprechen und denke, dass ich in Wirklichkeit tot bin. Aber zurück komme ich immer wieder zum Leben.“

—  Chavela Vargas Mexikanische Sängerin 1919 - 2012

„"Allein." Ja, das ist das Schlüsselwort, das schrecklichste Wort in unserer Sprache. "Mord" kann ihm nicht das Wasser reichen, und "Hölle" ist nur ein dürftiges Synonym...“

—  Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947

„Das Zahlensystem ist Muster eines ächten Sprachzeichensystems - Unsre Buchstaben sollen Zahlen, unsre Sprache Arithmetik werden.“

—  Novalis deutscher Dichter der Frühromantik 1772 - 1801

„Der Unterschied zwischen dem Menschen, der wie der Richter oder der Feldherr auf legale Weise über das Leben verfügt, gegenüber dem Henker und dem Mörder wird unscharf, kann diskutiert werden, während zugleich zahllose Unschuldige wegen geringfügiger sozialer oder ökonomischer Differenzen des Lebens beraubt werden oder als Sklaven dahinschmachten.“

—  Ernst Jünger deutscher Schriftsteller und Publizist 1895 - 1998

„Ich denke wirklich nicht über meinen Tod nach oder wie man mich in Erinnerungen behalten wird. Wenn ich tot bin, wen kümmert’s? - Mich nicht.“

—  Freddie Mercury britischer Rocksänger 1946 - 1991