„Wer einen guten Braten macht, // hat auch ein gutes Herz.“
Es wird mit Recht ein guter Braten, S. 810
Kritik des Herzens
„Wer einen guten Braten macht, // hat auch ein gutes Herz.“
Es wird mit Recht ein guter Braten, S. 810
Kritik des Herzens
„Lass sie laufen, lass sie rennen; // Nimm was bleibt, zu deinem Teile.“
Strebst Du nach des Himmels Freude, Gesammelte Werke Band 6, S. 100
Kritik des Herzens
„Hoch ist der Liebe süßer Traum, // Erhaben über Zeit und Raum.“
9. Kapitel, S. 326
Maler Klecksel
„Sei mir willkommen süßer Schlaf! // Ich bin zufrieden, weil ich brav.“
3. Kapitel, S. 313
Maler Klecksel
„So blickt man klar, wie selten nur, // ins innre Walten der Natur.“
2. Kapitel, S. 308
Maler Klecksel
„Denn wer böse Streiche macht, // Gibt nicht auf den Lehrer acht.“
Vierter Streich, S. 39
Max und Moritz
„Aber hier, wie überhaupt, // Kommt es anders, als man glaubt.“
Plisch und Plum, erstes Kapitel, S. 446
Plisch und Plum
„Der Gedanke macht ihn blass, // wenn er fragt: Was kostet das?“
Plisch und Plum, drittes Kapitel, S. 456
Plisch und Plum
„Tugend will ermuntert sein, Bosheit kann man schon allein!“
Plisch und Plum, siebtes Kapitel, S. 485
Plisch und Plum
Schein und Sein, Band 4, S. 393
Schein und Sein
Vertraut, Band 4, S. 416
Schein und Sein
„Das Feinste fällt durch's Sieb.“
Der Philosoph wie der Hausbesitzer, S. 875
Spricker - Aphorismen und Reime
„Der Ungeduldige fährt sein Heu nass ein.“
Vergebens predigt Salomo, S. 877
Spricker - Aphorismen und Reime
„Der Beste muss mitunter lügen; // Zuweilen tut er's mit Vergnügen.“
Dummheit, die man bei den anderen sieht, S. 873
Spricker - Aphorismen und Reime
„Der Philosoph hat wie der Hausbesitzer immer Reparaturen.“
Der Philosoph wie der Hausbesitzer, S. 874
Spricker - Aphorismen und Reime
„Ein Onkel, der Gutes mitbringt, Ist besser als eine Tante, die bloß Klavier spielt.“
Ein Onkel, der Gutes mitbringt, S. 871
Spricker - Aphorismen und Reime
„Erwischtes Laster verzeiht eher als erwischte Dummheit.“
Dummheit, die man bei den anderen sieht, S. 873
Spricker - Aphorismen und Reime
„Gewisse Dinge greift man so vergeblich mit Worten an wie Geister mit Waffen.“
Nur was wir glauben, S. 882
Spricker - Aphorismen und Reime
„Lästige Gedanken sind wie zudringliche Stechmücken.“
Der Philosoph wie der Hausbesitzer, S. 875
Spricker - Aphorismen und Reime