Marie von Ebner-Eschenbach: Aktuelle Zitate (seite 4)

Die Aktuelle Zitate von Marie von Ebner-Eschenbach · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
Marie von Ebner-Eschenbach: 224   Zitate 139   Gefällt mir

„Der Zufall ist die in Schleier gehüllte Notwendigkeit.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 4
Aphorismen

„Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 84
Aphorismen

„Die Liebe hat nicht nur Rechte, sie hat auch immer recht.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 15
Aphorismen

„Die Liebe überwindet den Tod, aber es kommt vor, daß eine kleine üble Gewohnheit die Liebe überwindet.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 59
Aphorismen

„Die Sittlichkeit verfeinert die Sitte und die Sitte wiederum die Sittlichkeit.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 25
Aphorismen

„Die Wunden, die unserer Eitelkeit geschlagen werden, sind halb geheilt, wenn es uns gelingt, sie zu verbergen.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 76
Aphorismen

„Ein Aphorismus ist der letzte Ring einer langen Gedankenkette“

Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 3
Aphorismen
Variante: Ein Aphorismus ist der letzte Ring einer langen Gedankenkette.

„Ein Urteil läßt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil“

Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 3
Aphorismen

„Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie ihnen selbst anerzogen haben“

Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 11
Aphorismen

Marie von Ebner-Eschenbach zitat: „Es gibt mehr naive Männer als naive Frauen.“

„Es gibt mehr naive Männer als naive Frauen.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 42
Aphorismen

„Gebrannte Kinder fürchten das Feuer oder vernarren sich darein.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 8
Aphorismen

„Geistlose kann man nicht begeistern, aber fanatisieren kann man sie“

Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 50
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„Haben und nicht geben ist in manchen Fällen schlimmer als stehlen.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 9
Aphorismen

„Man muss schon etwas wissen, um verbergen zu können, dass man nichts weiß.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 60
Aphorismen

„Mut des Schwachen, Milde des Starken - beide anbetungswürdig!“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 34
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„Natur ist Wahrheit; Kunst ist die höchste Wahrheit.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 14
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„Sag etwas, das sich von selbst versteht, zum ersten Mal, und Du bist unsterblich.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 3
Aphorismen
Variante: Sag etwas, das sich von selbst versteht, zum ersten Mal und du bist unsterblich.

„Sehr geringe Unterschiede begründen manchmal sehr große Verschiedenheiten.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 55
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