„Glaubhafte Dinge nicht zu glauben und unglaubhafte Dinge zu glauben, das ist das Übel der Toren.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 449
„Glaubhafte Dinge nicht zu glauben und unglaubhafte Dinge zu glauben, das ist das Übel der Toren.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 449
„Gut zu handeln ist schwer, Gutes zu fordern ist leicht.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 262
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 248
„Fließendes Wasser fault nicht, die Türangeln rosten nicht; das kommt von der Bewegung.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 30
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 369
„Ist die Zeit unrein, so sind die Sitten verwirrt, und die Musik wird unsittlich.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 303
„Je heftiger man nach etwas strebt, desto weiter kommt man vom Ziele ab.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 35
„Je länger einer tot ist, desto ferner stehen ihm die lebend Hinterbliebenen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 122
„Macht man sich das zu eigen, woran die Leute Freude haben, so hat man die Leute zu eigen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 106
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 381
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 219
„Manches tut man nicht zur Zeit, aber die Feldbestellung muss stets zur Zeit geschehen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 461
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 48/49
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 417