Johann Wolfgang von Goethe: Aktuelle Zitate (seite 25)

Die Aktuelle Zitate von Johann Wolfgang von Goethe · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
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„Wenn Licht und Finsternis ihr im ganzen verschiedene Stimmungen geben, so werden schwarze und weiße Bilder, die zu gleicher Zeit ins Auge fallen, diejenigen Zustände nebeneinander bewirken, welche durch Licht und Finsternis in einer Folge hervorgebracht wurden.“

II. Schwarze und weiße Bilder zum Auge, Johann Wolfgang Goethe. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Band 1–24 und Erg.-Bände 1–3, Band 16, Zürich 1948 ff, S. 29-34., www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Naturwissenschaftliche+Schriften/Zur+Farbenlehre/Zur+Farbenlehre.+Didaktischer+Teil/1.+Abteilung.+Physiologische+Farben/2.+Schwarze+und+wei%C3%9Fe+Bilder+zum+Auge
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)

„Aber vermag der Maler wohl auszudrücken: Ich liebe?“

Johann Wolfgang von Goethe, Der neue Pausias und sein Blumenmädchen
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„Ach, und in demselben Flusse schwimmst du nicht ein zweites Mal.“

Dauer im Wechsel, nach Heraklit
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„Als wenn ich auf den Maskenball käme // Und gleich die Larve vom Angesicht nähme.“

Sprichwörtlich. Aus: Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Band 2, Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1827. S. 250
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„Das reizt nicht mehr, und was nicht reizt, ist tot.“

Torquato Tasso, Aufzug II, Szene 1 / Prinzessin
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„Das Studium der Rechtswissenschaft ist das herrlichste.“

These 41 von Goethes Disputation, im lateinischen Original „Studium juris longe praestantissimum est“, 1771, zitiert nach Bodo Pieroth: Literarische Streifzüge durch die Geschichte der Juristenausbildung in Deutschland, in: Gilbert H. Gornig/Urs Kramer/Uwe Volkmann (Hrsg.): Staat – Wirtschaft – Gemeinde. Festschrift für Werner Frotscher zum 70. Geburtstag, Duncker & Humblot, Berlin 2007, Seite 795
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Johann Wolfgang von Goethe zitat: „Das wahre Glück ist die Genügsamkeit.“

„Das wahre Glück ist die Genügsamkeit.“

Stammt aus dem Gedicht "Adler und Taube", 3, 9-10
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„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“

Die natürliche Tochter / Herzog
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„Denn ein äußerlich Zerstreuen, // Das sich in sich selbst zerschellt, // Fordert inneres Erneuen, // Das den Sinn zusammenhält.“

Inschriften, Denk- und Sendeblätter 5, Der Prinzessin Maria von Sachsen-Weimar und Eisenach
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„Denn höher vermag sich // niemand zu heben, als wenn er vergibt.“

Reineke Fuchs 12, 148f
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