Johann Wolfgang von Goethe: Aktuelle Zitate (seite 12)

Die Aktuelle Zitate von Johann Wolfgang von Goethe · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
Johann Wolfgang von Goethe: 968   Zitate 393   Gefällt mir

„Die Hand, die samstags ihren Besen führt, // Wird sonntags dich am besten karessieren (liebkosen).“

Faust I, Vers 844 f. / Erster (Schüler)
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Die Kirche hat einen guten Magen, // Hat ganze Länder aufgefressen // Und doch noch nie sich übergessen.“

Faust I, Vers 2836 ff. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Die Masse könnt ihr nur durch Masse zwingen, // Ein jeder sucht sich endlich selbst was aus.“

Faust I, Vers 95 f. / Direktor → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Die Pfosten sind, die Bretter aufgeschlagen, // Und jedermann erwartet sich ein Fest.“

Faust I, Vers 39 f. / Direktor → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Die schlechteste Gesellschaft läßt dich fühlen, // Dass du ein Mensch mit Menschen bist.“

Faust I, Vers 1637 f./ Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Die Zeiten der Vergangenheit // Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln.“

Faust I, Vers 575 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Du gleichst dem Geist, den Du begreifst.“

Faust I, Vers 512 / Geist → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange // Ist sich des rechten Weges wohl bewusst.“

Faust I, Vers 328 f. / Der Herr → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Ein Mann, der recht zu wirken denkt, // Muss auf das beste Werkzeug halten.“

Faust I, Vers 109 f. / Direktor → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„(Ich bin) Ein Teil von jener Kraft, // Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“

Faust I, Vers 1336 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Erquickung hast Du nicht gewonnen, // Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.“

Faust I, Vers 568 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Es lebe, wer sich tapfer hält!“

Faust I, Vers 3370 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Es war die Art zu allen Zeiten, // […] // Irrtum statt Wahrheit zu verbreiten.“

Faust I, Vers 2560 ff. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Gebraucht der Zeit, sie geht so schnell von hinnen, // Doch Ordnung lehrt Euch Zeit gewinnen.“

Faust I, Vers 1908 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Gefühl ist alles; // Name ist Schall und Rauch.“

Faust I, Vers 3456 f. / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)