„Alles hat seine Tiefen. Wer Augen hat, der sieht alles in allem.“
Sudelbücher
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„Alles hat seine Tiefen. Wer Augen hat, der sieht alles in allem.“
Sudelbücher
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„Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen.“
Sudelbücher Heft D (241)
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Sudelbücher L (705)
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„Wir fressen einander nicht, wir schlachten uns bloß.“
Sudelbücher Heft K (224)
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Sudelbücher Heft J (688)
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„Im Deutschen reimt sich Geld auf Welt; es ist kaum möglich, daß es einen vernünftigeren Reim gäbe.“
Quelle: Sudelbücher Heft G (227)
Sudelbücher, Heft KA (295)
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Kapitel 3
Ausführliche Erklärung der Hogarthischen Kupferstiche
Sudelbücher
Quelle: Sudelbücher, Heft D (173)
Sudelbücher Heft B (294)
Sudelbücher
Sudelbücher, Heft B (217). Aus: Schriften und Briefe. hg. von Wolfgang Promies, Bd. 1-3, München: Hanser, 1967 ff. Band 1, S. 105 http://www.zeno.org/Literatur/M/Lichtenberg,+Georg+Christoph/Aufzeichnungen+und+Aphorismen/%5BAus+den+%C2%BBSudelb%C3%BCchern%C2%AB%5D/%5BAus+%C2%BBSudelbuch%C2%AB+B%5D
Sudelbücher
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Quelle: Sudelbücher Heft G (150)
„Dass in den Kirchen gepredigt wird, macht deswegen die Blitzableiter auf ihnen nicht unnötig.“
Sudelbücher Heft L (67)
Sudelbücher
„Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, machte eine böse Entdeckung.“
Sudelbücher, Heft G (183). Schriften und Briefe, Band 1. Carl Hanser Verlag München Wien. 3. Auflage 1991. S. 166 . zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005270197
Sudelbücher
„Der eine hat eine falsche Rechtschreibung und der andere eine rechte Falschschreibung.“
Sudelbücher, Heft G (37)
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„Der gesunde Gelehrte, der Mann bei dem Nachdenken keine Krankheit ist.“
Sudelbücher Heft D (237)
Sudelbücher
„Der Mann hatte so viel Verstand, daß er fast zu nichts mehr in der Welt zu gebrauchen war.“
Quelle: Sudelbücher, Heft D (451)