Friedrich Schiller: Aktuelle Zitate (seite 5)

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Friedrich Schiller: 440   Zitate 360   Gefällt mir

„Hinter den großen Höhen folgt auch der tiefe, der donnernde Fall.“

Die Braut von Messina / Chor (1803)

https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA17&dq=%22donnernde%20Fall%22 S. 17
Die Braut von Messina (1803)

„Ein ewig Räthsel bleiben will ich mir, // Ich weiß genug, ich lebe dir!“

Quelle: Die Braut von Messina / Beatrice (1803) Cotta 1803 S. 59 books.google http://books.google.de/books?id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA59&dq=r%C3%A4thsel

„Die Neigung gibt // Den Freund, es gibt der Vorteil den Gefährten, // Wohl dem, dem die Geburt den Bruder gab!“

Quelle: Die Braut von Messina / Isabella (1803)

https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA23&dq=%22die%20neigung%22 S. 23

„Das Leben ist der Güter höchstes nicht, // Der Übel größtes aber ist die Schuld.“

Quelle: Die Braut von Messina (1803) / Chor (die letzten Verse des Trauerspiels)

https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA162&dq=%22die%20schuld%22 S. 162

„Wie kommt mir solcher Glanz in meine Hütte?“

Die Jungfrau von Orleans, Prolog, 2 / Thibaut d'Arc
Die Jungfrau von Orléans (1801)

„Sein Maß ist voll, er ist zur Ernte reif“

Quelle: Bühnenwerke, Die Jungfrau von Orléans (1801), Jungfrau von Orleans, Prolog, 3. Auftritt

„In raues Erz sollst du die Glieder schnüren.“

Jungfrau von Orleans, Prolog, 4. Auftritt, Vers 409
Die Jungfrau von Orléans (1801)

„Spart mir den Anblick seiner rohen Sitten.“

Maria Stuart, I, 3 / Maria, S. 19
Maria Stuart (1800)

„Was man nicht aufgiebt, hat man nie verloren.“

Maria Stuart, II, 5 / Elisabeth, S. 89
Maria Stuart (1800)

„Nicht Strenge legte Gott in's weiche Herz // Des Weibes.“

Maria Stuart, II, 3 / Talbot, S. 75
Maria Stuart (1800)

„Der Ring macht Ehen, // Und Ringe sind's, die eine Kette machen.“

Maria Stuart, II, 2 / Elisabeth, S. 69
Maria Stuart (1800)

„Denn ein gebrechlich Wesen ist das Weib.“

Maria Stuart, II, 3 / Talbot, S. 76
Maria Stuart (1800)

„Den Menschen macht sein Wille groß und klein, und weil ich meinem treu bin, muss er sterben.“

Wallensteins Tod IV, 8 / Buttler
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Wir handeln, wie wir müssen. So lasst uns das Notwendige, mit Würde, mit festem Schritte tun.“

Wallensteins Tod II,2 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Wer nicht ist mit mir, der ist wider mich. (oft zitiert: Wer nicht für mich ist, ist gegen mich.).“

Die Piccolomini, IV,7 / Illo; Nach der Bibel Lk 11:23 und Mt 12:30
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini

„Vor Tische las man's anders.“

Die Piccolomini, IV, 7 / Tiefenbach
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini

„Verstellung ist der offnen Seele fremd.“

Die Piccolomini, ? / Oktavio
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini