
„Die Menschen stehen unter dem Gesetze der Macht.“
Das Gesetz der Macht, J. Springer, 1926, S. 1
Zettelkasten. Skizzen und Notizen, Stuttgart: Weitbrecht Verlag, März 1994. S. 276. ISBN 352271380X
„Die Menschen stehen unter dem Gesetze der Macht.“
Das Gesetz der Macht, J. Springer, 1926, S. 1
„Der Mensch ist denselben Gesetzen unterworfen wie die Natur. Macht und Freiheit sind identisch.“
Die heilige Familie, MEW 2, S. 136
Die heilige Familie (1845)
Ludwig von Mises: Im Namen des Staates oder die Gefahren des Kollektivismus. Verlag Bonn aktuell, München 1982, ISBN 3-87959-091-5, S. 68, books.google http://books.google.de/books?id=oQYKAQAAIAAJ&q=Unterdr%C3%BCckungsapparat
„Der sittliche Mensch liebt seine Seele, der gewöhnliche sein Eigentum.“
Analekten (Lunyu)
Original: 君子喻於義,小人喻於利。 Jūnzǐ yù yú yì, xiǎorén yù yú lì.
„Der Mensch ist ein atmendes Gesetz.“
Ethica. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 95,
„… der Terror, scheint es, eignet sich beonders zur Vernichtung sittlicher Menschen.“
Tagebuch 1946-1949
„Der schicksalsgebundene Mensch ist nicht frei“