„Ich habe mir viel Mühe um die Erklärung dieses Versuchs gegeben und habe schließlich nur einen Ausweg gefunden. Derselbe besteht in der Hypothese, daß die Verbindungslinie zweier Punkte eines festen Körpers nicht die gleiche Länge behält, wenn sie einmal der Bewegungsrichtung der Erde parallel läuft, und dann senkrecht darauf gestellt wird.“

Die relative Bewegung der Erde und des Äthers, in: Abhandlungen über theoretische Physik, B.G. Teubner Leipzig 1907
(Original ndl.: "Ik heb lang vruchteloos over deze proef nagedacht en heb ten slotte slechts één middel kunnen bedenken om de uitkomst ervan met de theorie van Fresnel te verzoenen. Het bestaat in de onderstelling dat de verbindingslijn van twee punten van een vast lichaam niet even lang blijft indien zij eerst evenwijdig aan de bewegingsrichting der aarde loopt en vervolgens loodrecht daarop wordt geplaatst." - De relatieve beweging van de aarde en den aether, Zittingsverslag Akad. v. Wet., Amsterdam, 1892, nl.wikisource http://nl.wikisource.org/wiki/De_relatieve_beweging_van_de_aarde_en_den_aether
Quelle: Michelson-Morley-Experiment

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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niederländischer Mathematiker und Physiker, Nobelpreis für … 1853–1928

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„Um was der Mensch auch immer beten mag - er betet um ein Wunder. Jedes Gebet läuft schließlich darauf hinaus: »Großer Gott, gib, daß zwei mal zwei - nicht vier sei.«“

Iwan Sergejewitsch Turgenew (1818–1883) russischer Schriftsteller

Gedichte in Prosa, „Das Gebet“, Juli 1881. Deutsch von Theodor Commichau (1864-1935). S. 91 books.google https://books.google.de/books?id=GfRkAwAAQBAJ&pg=PT91
Original russ.: "О чем бы ни молился человек — он молится о чуде. Всякая молитва сводится на следующую: «Великий боже, сделай, чтобы дважды два — не было четыре!»" - :ru:s:Молитва (Тургенев)

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„Sinn kann nicht gegeben, sondern muss gefunden werden.“

Viktor Frankl (1905–1997) österreichischer Neurologe und Psychiater, Begründer der Logotherapie und der Existenzanalyse

Das Leiden am sinnlosen Leben, 1977, S. 28

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„Gib mir einen Punkt, wo ich sicher stehen kann, [einen Hebel, der lang genug ist, ] und ich bewege die Erde mit einer Hand“

Archimedes (-287–-212 v.Chr) antiker griechischer Mathematiker, Physiker und Ingenieur

"Gib mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich hebe die Erde aus den Angeln."

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„Ich habe gelernt, mich in meiner eigenen Haut wohl zu fühlen und stolz darauf zu sein, was ich erreicht habe. Aber es hat sehr lange gedauert, an diesen Punkt zu gelangen.“

Melanie Chisholm (1974) britische Sängerin und Songschreiberin

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/musik/melanie-c-ueber-die-spice-girls-wir-waren-furchteinfloessend-a-26db6b49-d54b-4d96-8703-3920026b28e4

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„Drei können ein Geheimnis für sich behalten, wenn zwei von ihnen tot sind.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„Gib mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich bewege die Erde“

Archimedes (-287–-212 v.Chr) antiker griechischer Mathematiker, Physiker und Ingenieur

So soll er sein Hebelgesetz veranschaulicht haben, belegt in Pappos "Synagoge", einer Sammlung mathematischer Abhandlungen
Original griech.: "δος μοι που στω και κινω την γην" (Dos moi pou sto kai kino taen gaen)
Dorischer Dialekt: "δος μοι πα στω και τα γαν κινάσω"

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