„Dass meine Hand nicht zittert, wenn ich einen Bus nehmen muss, um Scheiße und Fette auf den verdammten Arsch zu legen, manchmal verdiene ich mir, nur einen Liter zu trinken und nach Hause zu gehen und zu fragen: Wer ist eigentlich cooler? Ich bin ein Laternenpfahl, ein Pilger, sagte meine alte Freundin zu mir: Ich sehe dich sehr unglücklich. Jetzt trinke ich alleine, Sorgen schweben in Wein, morgen wird ein anderer Tag sein … ein anderer Tag wie …“
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Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 364

Aus dem Gedicht "Todesfuge", veröffentlicht in dem Gedichtband "Mohn und Gedächtnis" (1952)
Variante: Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts
wir trinken dich mittags und morgens wir trinken dich abends
wir trinken und trinken
„Hören Sie auf niemanden, der Ihnen sagt, Sie sollten nicht allein trinken.“
Einfach genießen. Kochen Schritt für Schritt


„Wir predigen nicht nur Wein, wir trinken ihn auch“
taz, 2.8.2010 http://taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/parteichef-ernst-empoert-linken-basis/, Der Spiegel, 12.04.2010 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-69946890.html

„Ist dir Trinken bitter, werde Wein.“


„Wein trinken gehört zum Leben wie das Essen.“