„Was den menschlichen Handlungen einen Geschmack von Gerechtigkeit verleiht, ist jener Adel oder Mut, der sehr selten vorkommt, was den Menschen dazu bringt, die Vorteile zu verachten, die in seinem Leben als Folge von Betrug oder Zügellosigkeit erlangt werden können ein Versprechen.“

Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
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Thomas Hobbes 80
englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph 1588–1679

Ähnliche Zitate

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„Die Folgen jeder Handlung sind schon in der Handlung selbst beschlossen.“

George Orwell (1903–1950) britischer Schriftsteller, Essayist und Journalist

„Wer durch Betrug Gelingen erlangt, dessen Erfolg ist nicht von Dauer und seine Siege verwandeln sich in Niederlagen.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 189

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„Die Welt wird letztlich nur denen folgen, die sie verachten - und ihr dienen.“

Samuel Butler d.J. (1835–1902) englischer Schriftsteller, Komponist, Philologe, Maler und Gelehrter

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Walt Disney zitat: „Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.“
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„Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.“

Walt Disney (1901–1966) US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger
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„Verachte den Menschen, der Beifall sucht, und verachte den Menschen, der ausgepfiffen werden will.“

Jean Cocteau (1889–1963) französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreograf

Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.285

„Das unergründliche Geheimnis des menschlichen Auges - woher haben Menschen Augen, die so viel versprechen und so wenig halten?“

Richard Benz (1884–1966) deutscher Germanist und Schriftsteller

Stufen und Wandlungen. Das Buch der Reden und Aphorismen, hier nach Gerhard Vieguth: Deutsche Aphorismen, Reclam 1978, S. 247 books.google https://books.google.de/books?id=uxNlAAAAMAAJ&q=unergr%C3%BCndliche

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„Soziales Leben ist für den Menschen ohne ein Maß persönlicher Freiheit und sozialer Gerechtigkeit unmöglich. Persönliche Freiheit ist eine unerläßliche Bedingung für jede menschliche Leistung, eine gute oder böse, während soziale Gerechtigkeit die Hauptregel des Spieles menschlichen Verkehrs ist.“

Arnold J. Toynbee: Der Gang der Weltgeschichte/ Band 2, Kulturen im Übergang, 2. Aufl. München: dtv, 1979, S. 430
Original engl.: “Social life is impossible without some meaning of both personal liberty and social justice. Personal liberty is an indispensable condition for any human achievement, good or evil, while social justice is the sovereign rule of the game of human intercourse.” - A Study of History, Vol. 2, p.340 books.google https://books.google.de/books?id=aRmTMxO61m4C&pg=PA340

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„Verbrechen ist in England selten eine Folge von Schlechtigkeit. Fast immer ist es eine Folge von Hunger.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Feder, Pinsel und Gift
Original engl.: "Crime in England is rarely the result of sin. It is nearly always the result of starvation."
Feder, Pinsel und Gift - Pen, Pencil And Poison (1889)

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„Die Tätigkeit ist eine Folge verzweifelter Handlungen, welche erlauben, die Hoffnung zu bewahren.“

Georges Braque (1882–1963) französischer Maler

Der Tag und die Nacht

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„Wer der Gerechtigkeit folgen will durch dick und dünn, muss lange Stiefel haben.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

S. 425
Eduards Traum

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