„Die Folgen jeder Handlung sind schon in der Handlung selbst beschlossen.“
„Was den menschlichen Handlungen einen Geschmack von Gerechtigkeit verleiht, ist jener Adel oder Mut, der sehr selten vorkommt, was den Menschen dazu bringt, die Vorteile zu verachten, die in seinem Leben als Folge von Betrug oder Zügellosigkeit erlangt werden können ein Versprechen.“
Themen
leben , versprechen , vorteil , gerechtigkeit , handlung , folge , menschen , geschmack , betrug , mut , folgen , menschlichThomas Hobbes 80
englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph 1588–1679Ähnliche Zitate
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 189
„Die Welt wird letztlich nur denen folgen, die sie verachten - und ihr dienen.“
Notebooks
Ohne Quellenangabe
„Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.“
„Verachte den Menschen, der Beifall sucht, und verachte den Menschen, der ausgepfiffen werden will.“
Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.285
Stufen und Wandlungen. Das Buch der Reden und Aphorismen, hier nach Gerhard Vieguth: Deutsche Aphorismen, Reclam 1978, S. 247 books.google https://books.google.de/books?id=uxNlAAAAMAAJ&q=unergr%C3%BCndliche
Arnold J. Toynbee: Der Gang der Weltgeschichte/ Band 2, Kulturen im Übergang, 2. Aufl. München: dtv, 1979, S. 430
Original engl.: “Social life is impossible without some meaning of both personal liberty and social justice. Personal liberty is an indispensable condition for any human achievement, good or evil, while social justice is the sovereign rule of the game of human intercourse.” - A Study of History, Vol. 2, p.340 books.google https://books.google.de/books?id=aRmTMxO61m4C&pg=PA340
Feder, Pinsel und Gift
Original engl.: "Crime in England is rarely the result of sin. It is nearly always the result of starvation."
Feder, Pinsel und Gift - Pen, Pencil And Poison (1889)
„Die Tätigkeit ist eine Folge verzweifelter Handlungen, welche erlauben, die Hoffnung zu bewahren.“
Der Tag und die Nacht
„Wer der Gerechtigkeit folgen will durch dick und dünn, muss lange Stiefel haben.“
S. 425
Eduards Traum