Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff: Erinnerungen 1848–1914. Leipzig 1928. http://www.zeno.org/nid/20003844927
„Es thäte Noth, daß das Meiste, was in diesem Abschnitte von der Richtigkeit des Reimes gesagt worden ist, Tag für Tag durch ein Sprachrohr nach allen zwei und dreißig Winden hin so wohl den Deutschen Dichtern als auch den Dichter- und Reimerlingen zugerufen würde.“
Hübnerus redivivus. Das ist: Kurze Theorie der Reimkunst für Dilettanten. Ein Fragment. (1797/98). Vermischte Schriften, 5. Theil, Berlin 1824 S. 246 books.google https://books.google.de/books?id=h95kAAAAcAAJ&pg=PA246&dq=sprachrohr
Themen
reim , dreißig , zweier , sprachrohr , abschnitt , wind , dichter , tag , meister , wohl , deutscher , dichten , deutsch , richtigkeitGottfried August Bürger 11
deutscher Dichter 1747–1794Ähnliche Zitate
„Wie wohl ist dem, der dann und wann // sich etwas Schönes dichten kann!“
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter, erstes Kapitel, S. 497
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter
„Goethe war der größte Deutsche, nicht nur der größte deutsche Dichter.“
mit Friedrich Engels in einem Aufsatz.
Von der Eleganz der lateinischen Sprache (Elegantiarum linguae latinae libri sex, 1449)
„Bei einem Dichter klauen ist Diebstahl, bei vielen Dichtern klauen ist Recherche“
„Das sinnige deutsche Volk liebt es zu denken und zu dichten, und zum Schreiben hat es immer Zeit.“
Die deutsche Literatur, Zweite vermehrte Auflage, Erster Theil, Hallberger'sche Verlagshandlung, Stuttgart 1836, S. 3, , siehe auch Wikipedia: Dichter und Denker
„Ich denke an dichte Fenster! Kein anderes Land kann so dichte und so schöne Fenster bauen.“
BILD-Zeitung, 29. November 2004 auf die Frage, welche Empfindungen Deutschland in ihr weckt
2004
Briefe (an Adolphine von Werdeck, November 1801)
Briefe