„Jemand sitzt heute im Schatten, weil einmal ein Baum gepflanzt wurde.“
„Und der Rabe rührt sich nimmer,
sitzt noch immer, sitzt noch immer
Auf der blassen Pallasbüste,
die er sich zum Thron erkor.
Seine Augen träumen trunken
wie Dämonen traumversunken;
Mir zu Füßen hingesunken
droht sein Schatten tot empor.
Hebt aus Schatten meine Seele
je sich wieder frei empor? –
Nimmermehr – oh, nie du Tor!“
Ähnliche Zitate
„Nimm deinen Schatten von mir!“
zu Alexander dem Großen auf die Aufforderung, sich zu wünschen, was er wolle; gemäß Diogenes Laertius, Leben und Meinungen berühmter Philosophen, VI, 38
Original griech.: "ἀποσκότησον μου."
„Sprach der Rabe, "Nimmermehr.“
Original: "Quoth the Raven, "Nevermore."
„Die Realität ist rau für die Füße von Schatten.“
„Eines Schattens Traum sind Menschen.“
Achte Pythische Ode
(Original griech.:" Σκιᾶς ὄναρ ἄνθρωπος")
„Die Seele dieses Menschen sitzt in seinen Kleidern.“
„Richte dein Gesicht immer zur Sonne und die Schatten werden hinter dich fallen.“