

„Sie haben Geld für Kriege, aber sie können die Armen nicht ernähren.“
„Sie haben Geld für Kriege, aber sie können die Armen nicht ernähren.“
„Es gibt unendlich viel Hoffnung, nur nicht für uns.“
„Nationalökonomie ist, wenn die Leute sich wundern, warum sie kein Geld haben.“
"Kurzer Abriß der Nationalökonomie", in: "Die Weltbühne", 15. September 1931, S. 393
Die Weltbühne
„Man darf den Führern nicht zu sehr vertrauen, dagegen sollte die Jugend unsere Hoffnung sein.“
Neue Erde
„Besitzlos, ohne Hoffnung auf die Zukunft, steht der Arbeiter seinem Herrn gegenüber.“
Die Arbeiterfrage. In: Preußische Jahrbücher. 14. Band, 4. Heft. Berlin: Reimer, 1864. S. 396.
„Dem Armen ist nicht mehr gegeben, als gute Hoffnung, übles Leben.“
Bescheidenheit
Quelle: https://zitatezumnachdenken.com/tarik-ozbay/9957