Mütter, Insel-Verlag Leipzig 1943, S. 20 books.google http://books.google.de/books?id=4VorAAAAMAAJ&&q=leibern.
„Stumm durchquerten wir die engen Gassen des Dorfes. Die lichtlosen Häuser standen wie blinde Flecken herum. Ein Hund bellte, eine Kuh stöhnte. Ferner und ferner klangen, wenn der Nachtwind vorüberstrich, die Töne der Freude, das Geläute der Lyra - als verrieselte wo ein munterer Bach.“
Ähnliche Zitate
„Der eigene Hund macht keinen Lärm - er bellt nur.“
"Was machen die Leute da oben eigentlich?", in: "Uhu", 1. Juni 1930, S. 89
Andere
Gedicht: "Der Wanderer", autoren-gedichte.de http://www.autoren-gedichte.de/sturm/der-wanderer.htm
„Der Blinde erkennt die Stadt am Gegurre
und das Dorf am Gezwitscher“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 103
„Freude dieser Stadt bedeute, // Friede sey ihr erst Geläute.“
Das Lied von der Glocke, Vers 429f. (letzte Verse), S. 272
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)