„Sobald wir alle unsere Arbeiten auf dieser Erde erledigt haben, ist es uns erlaubt unseren Leib abzuwerfen, welcher unsere Seele, wie ein Kokon den Schmetterling, gefangen hält. Wenn die Zeit reif ist, können wir unseren Körper gehen lassen, und wir werden frei sein von Schmerzen, frei von Ängsten und Sorgen, frei wie ein wunderschöner Schmetterling, der heimkehrt zu Gott.“

Letzte Aktualisierung 22. August 2023. Geschichte
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Elisabeth Kübler-Ross 10
schweizerisch-US-amerikanische Medizinerin 1926–2004

Ähnliche Zitate

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„Frei sind unsere Gedanken“

Cicero (-106–-43 v.Chr) römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph

pro Milone XXIX, 79, zitiert nach Büchmann http://susning.nu/buchmann/0413.html, Seite 379
(Original lat.: "Liberae sunt […] nostrae cogitationes"
Umgewandelt zu "Gedanken sind zollfrei", Martin Luther: "Von weltlicher Oberigkeit, wie man ihr Gehorsam schuldig sei", 1528, zitiert nach Büchmann http://susning.nu/buchmann/0413.html, Seite 379
Sonstige

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„Man hat doch nur zu dem Lust, was uns frei sein hilft, und man hasst nur als Last jeden, welcher uns an unserem freien Sein hindert.“

Franz von Baader (1765–1841) deutscher Arzt, Bergbauingenieur und Philosoph

Ueber die Zeitschrift Avenir und ihre Principien. In: Sämmtliche Werke. 6. Band. Hrsg. von Franz Hoffmann. Leipzig: Bethmann, 1854. S. 40.

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„Freie Bahn für alle Tüchtigen, das sei unsere Losung.“

Theobald von Bethmann Hollweg (1856–1921) deutscher Politiker, MdR, Reichskanzler

Reichstagsrede vom 28. September 1916, Stenographische Berichte über die Verhandlungen des Deutschen Reichstags, 1871-1918, Band 302, S. 1694

Khalil Gibran zitat: „Unser Körper ist die Harfe unserer Seele.“
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„Unser Körper ist die Harfe unserer Seele.“

Khalil Gibran (1883–1931) libanesischer Künstler und Dichter
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„Der Zufall [bezeichnet] heute in freiem Vorkommen das unberechenbare Geschehen, das sich unserer Vernunft und unserer Absicht entzieht.“

Deutsches Wörterbuch. Band 32, Sp. 345. Leipzig: S. Hirzel 1854-1960. Uni Trier

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„Leben wie ein Baum, einzeln und frei // doch brüderlich wie ein Wald, // das ist unsere Sehnsucht.“

Nazım Hikmet (1902–1963) türkischer Dichter und Dramatiker

Aus dem Gedicht "Davet" (Die Einladung)

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„Gott hat uns den Tabak gegeben, um unsere Leidenschaften und unsere Schmerzen einzuschläfern.“

Verlorene Illusionen, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 3. Auflage, Seite 712
"Dieu nous a donné le tabac pour endormir nos passions et nos douleurs." - p. 299 books.google http://books.google.de/books?id=PBU_AAAAcAAJ&pg=RA1-PA299
Verlorene Illusionen/Glanz und Elend der Kurtisanen - Les illusions perdues/Splendeurs et misères des courtisanes (1837-43)

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