„Ich bin jung, ich bin zwanzig Jahre alt; aber ich kenne vom Leben nichts anderes als die Verzweiflung, den Tod, die Angst und die Verkettung sinnlosester Oberflächlichkeit mit einem Abgrund des Leidens. Ich sehe, dass Völker gegeneinander getrieben werden und sich schweigend, unwissend, töricht, gehorsam, unschuldig töten.“
All Quiet on the Western Front
Themen
oberflächlichkeit , leben , tod , angst , alter , jahr , volk , junge , getriebe , verzweiflung , töten , leiden , abgrund , verkettung , gehorsam , sehen , kenner , kennen , altErich Maria Remarque 49
deutscher Autor 1898–1970Ähnliche Zitate
Der Terror der Ökonomie, Wilhelm Goldmann Verlag, München, 1998, S. 207. ISBN 3442127998. Deutsch von Tobias Scheffel

„Unschuldig bleiben. Ich bin 69 Jahre alt und bin immer noch unschuldig.“

„Wer aufhört zu lernen, ist mit zwanzig oder achtzig Jahren alt. Wer ständig lernt, bleibt jung.“

„Ich bin mit zwanzig Jahren älter als viele Menschen, die gestorben sind.“


Quitt, Neunzehntes Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 5. S. 406 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Quitt/19.+Kapitel
Andere Quellen

im Interview mit Christoph Amend: »Ich wollte nie wie andere Männer sein« DIE ZEIT 13. Juni 2006 http://www.zeit.de/2006/25/Maennlich-Schweiger-25_xml