„Wer, wenn er zwanzig Jahr nun alt, // Hat noch nicht schöne Leibsgestalt, // Und keine Stärke, wenn er dreyssig, // Wenn vierzig, kein Hirn noch Verstand, // Und fünfzigjährig, nicht ist fleissig, // Noch reich an Geld, Gut oder Land; // Der wird sehr schwerlich hier auf Erden // Schön, stark, weis', oder häbig werden.“
Alters Eigenschaften. In: Epigrammatische Anthologie. 1. Theil. Hrsg. von Friedrich Haug. Zürich: Orell Füßli & Comp., 1807. S. 6.
Ähnliche Zitate

„Wie wollen wir denn nun sein: stark, schön und erfolgreich - oder edel, hilfreich und gut?“
"Alles auf dem Rasen:kein Roman", Schöffling, Frankfurt am Main 2006, ISBN 9783895610592, S.27

über Marcel Reich-Ranicki, Stern Nr. 20/2008 vom 8. Mai 2008, S. 167 http://www.stern.de/kultur/buecher/2-henri-nannen-preis-man-wird-doch-etwas-gegen-walser-sagen-duerfen-620530.html

Briefe, an Friedrich Hölderlin, Januar 1799

Interview in der Süddeutschen Zeitung, 13. Mai 2006

Sprache ist eine Waffe: Sprachglossen

Fälschlich Benjamin Franklin zugeschrieben.
Original span.: A los veinte años reina la voluntad, a los treinta el ingenio, a los cuarenta el juicio."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit

„Wer aufhört zu lernen, ist mit zwanzig oder achtzig Jahren alt. Wer ständig lernt, bleibt jung.“

„In jedem Land sind die Reichen der Abschaum der Erde.“

„Ich bin mit zwanzig Jahren älter als viele Menschen, die gestorben sind.“