
„Man muss eben immer älter werden, immer stiller und endlich einmal etwas schaffen.“
Briefwechsel, 29. Januar 1900
aus: `Levana oder Die Mütter der Schmerzen´in:Thomas de Quincey, Bekenntnisse eines englischen Opiumessers, aus dem Englischen übersetzt von Walter Schmiele, orig. Confessions of an English Opium-Eater, London 1845, dtv München 1965, 154
„Man muss eben immer älter werden, immer stiller und endlich einmal etwas schaffen.“
Briefwechsel, 29. Januar 1900
„Gott ist ein Gott der Gegenwart.“
aus "Reden der Unterweisung", Meister-Eckhart-Haus.de http://www.meister-eckhart-haus.de/zitate.html
Zugeschrieben
„Der Tod ist Leben, wenn er sich im Angesicht Gottes vollzieht.“
Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 5,257
„Die ewige Gegenwart der Götter“
Ahndungen einer allgemeinen Geschichte des Lebens. 2. Theil. Leipzig: Reclam, 1807. S. 410.
Tractatus Logico-Philosophicus
Variante: Der Tod ist kein Ereignis des Lebens. Den Tod erlebt man nicht.
Wenn man unter Ewigkeit nicht unendliche Zeitdauer, sondern Unzeitlichkeit versteht, dann lebt der ewig, der in der Gegenwart lebt.
Unser Leben ist ebenso endlos, wie unser Gesichtsfeld grenzenlos ist.
Der Wanderer zwischen beiden Welten, S. 262
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)