
„Aus Bequemlichkeit suchen wir nach Gesetzen.“
Fragmente
Fragmente
Die Briten in Rom (1828). Aus: Gesammelte Werke, hg. von H. v. Canitz. 1. Band, 3. Gesammtauflage. Pforzheim: J. M. Flammer, 1859. S. 182.
„Aus Bequemlichkeit suchen wir nach Gesetzen.“
Fragmente
Fragmente
„Kriminelle sterben nicht durch die Hand des Gesetzes. Sie sterben durch die Hand anderer Männer.“
„Lesen heißt durch fremde Hand träumen.“
Alles fühlt : Mensch, Natur und die Revolution der Lebenswissenschaften. - Berlin : Berlin Verlag, 2007 ISBN 3-8270-0670-8 - Seite 34. - Zitiert bei ANU
zitiert in: Von Cowboys, Soldatinnen und Engeln. http://www.faz.net/print/Feuilleton/Von-Cowboys,-Soldatinnen-und-Engeln, Frankfurter Allgemeine Zeitung / Sonntagszeitung vom 28.4.2008, S. 38
„Ich bin nicht gegen die Polizei; Ich habe nur Angst vor ihnen.“
„Erziehung ist Erziehung zur Freiheit.“
Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/1679/1
„Was Ihr Theaterleute Eure Tradition nennt, das ist Eure Bequemlichkeit und Schlamperei.“
Alfred Roller: Mahler und die Inszenierung. In: Musikblätter des Anbruch 2 (1920), S. 273; zitiert nach: Karl Josef Müller: Mahler. Leben – Werke – Dokumente. Piper, München 1988, ISBN 3-492-18264-X, S. 316.