
— Wilhelm Waiblinger deutscher Dichter und Schriftsteller 1804 - 1830
Die Briten in Rom (1828). Aus: Gesammelte Werke, hg. von H. v. Canitz. 1. Band, 3. Gesammtauflage. Pforzheim: J. M. Flammer, 1859. S. 182.
Fragmente
Fragmente
— Wilhelm Waiblinger deutscher Dichter und Schriftsteller 1804 - 1830
Die Briten in Rom (1828). Aus: Gesammelte Werke, hg. von H. v. Canitz. 1. Band, 3. Gesammtauflage. Pforzheim: J. M. Flammer, 1859. S. 182.
„Das erste und grundlegende Gesetz der Natur besteht darin, Frieden zu suchen.“
— Thomas Hobbes englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph 1588 - 1679
„Was Ihr Theaterleute Eure Tradition nennt, das ist Eure Bequemlichkeit und Schlamperei.“
— Gustav Mahler österreichischer Komponist und Dirigent 1860 - 1911
Alfred Roller: Mahler und die Inszenierung. In: Musikblätter des Anbruch 2 (1920), S. 273; zitiert nach: Karl Josef Müller: Mahler. Leben – Werke – Dokumente. Piper, München 1988, ISBN 3-492-18264-X, S. 316.
„Zynismus ist das Ergebnis einer Verbindung von Bequemlichkeit mit Machtlosigkeit.“
— Bertrand Russell britischer Mathematiker und Philosoph 1872 - 1970
„Ich liebe die Bequemlichkeit und finde es äußerst mühsam, geistreich sein zu müssen.“
— Molière, Die gelehrten Frauen
Die gelehrten Frauen, III, 4 / Henriette
Original franz.: "J'aime à vivre aisément, et, dans tout ce qu'on dit, // Il faut se trop peiner pour avoir de l'esprit."
Die gelehrten Frauen
„Vermögen dient zur Bequemlichkeit des Lebens, nicht das Leben zur Anhäufung des Vermögens.“
Der Rosengarten (Gulistan), 8, Von der Bildung im Umgang mit Menschen
Original Farsi: ".مال از بهر آسایش عمر است نه عمر از بهر گرد کردن مال"
— Joseph Goebbels deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda 1897 - 1945
— Niccolo Machiavelli florentinischer Politiker und Diplomat 1469 - 1527
Briefe, an Francesco Vettori, 10. Dezember 1513
Briefe
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
Sprüche und Pfeile, 14.
Götzen-Dämmerung
„Wir sind nichts; was wir suchen, ist alles.“
— Friedrich Hölderlin deutscher Lyriker 1770 - 1843
Fragment von Hyperion, aus: Neue Thalia, Vierter Band, Hrsg. Friedrich Schiller, Georg Joachim Göschen, Leipzig 1793, S. 220
„Suche immer zu nützen! Suche nie, dich unentbehrlich zu machen.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 34
Aphorismen
„Suche nicht die Vernichtung. Sie wird dich finden. Suche den Weg, der zur Vollendung führt.“
— Dag Hammarskjöld schwedischer Politiker, UN-Generalsekretär 1905 - 1961
Zeichen am Weg
— Leo Trotzki Sowjetischer Revolutionär, Politiker und Gründer der Roten Armee 1879 - 1940
"Geschichte der russischen Revolution", Band II, Kapitel 10, 1930
— Théodore Jouffroy Publizist und Philosoph 1796 - 1842
Das grüne Heft
„Wir sollten nicht nach Helden suchen, wir sollten nach guten Ideen suchen.“
— Noam Chomsky Professor für Linguistik am Massachusetts Institute of Technology 1928