„Jüngst sprach zu mir ein faules Holz: „Ich bin des Pfirsichstammes Sohn, // Der viel der edlen Früchte trug vor mehr als tausend Jahren schon.“ // Ich warf es lachend ins Kamin. Was tu ich mit dem leeren Wicht, // Der prahlerisch zu seinem Ruhm von alter Ahnen Taten spricht?“
Der alte Adel. Zitiert nach: Gedichte von Wilhelm Müller, Band 2, Epigramme 259, Verlag F. A. Brockhaus, 1868, S.162,
Weitere Quellen
Ähnliche Zitate
Quelle: Ärzte Zeitung, 12.Juni 2009 http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/article/552478/gute-arzt-spricht-sprache-des-patienten.html

„Auf alten Fotos sind wir alle jung.// Auf alten Fotos sind auch Tote lachende Gestalten.“
Quelle: Alla Paslawska, Hildegrad Kainzbauer, Alois Woldan(Hrsg):Schwester, leg die Flügel an! Frauenstimmen aus der Ukraine. VNTL-Klasyka, Lwiw, 2019 ISBN 978-9668849732
Epigramme: Von Plumps Ärger. In: Epigrammatische Spiele. Zürich: Orell, Füßli und Comp., 1807, S. 58

Die Leiden des jungen Werther – Am 29. Junius 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)

„25 Jahre alt und schon keine Ziele mehr.“
über sich selbst nach dem Gewinn der Europameisterschaft 1996, fcbayern.t-com.de http://www.fcbayern.t-com.de/de/mannschaften/profis/00396.php?fcb_sid

„Die Tat ist alles, nichts der Ruhm.“
Faust II, Vers 10188 / Faust
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)