
„Die einen bewegt die Furcht vor der Tyrannei, die anderen die Hoffnung auf sie.“
Der Bürgerkrieg VII, 386
Original lat.: "metus hos regni, spes excitat illos"
Festkalender (Fasti) Buch III, 362
Original lat.: "sollicitae mentes speque metuque pavent."
„Die einen bewegt die Furcht vor der Tyrannei, die anderen die Hoffnung auf sie.“
Der Bürgerkrieg VII, 386
Original lat.: "metus hos regni, spes excitat illos"
„Der Mensch gibt ebenso schwer eine Furcht auf als eine Hoffnung.“
Zwischen Himmel und Erde. Aus: Ausgewählte Werke, Band 1. Hrsg. von Wilhelm Greiner. Leipzig: Reclam, [1956], S. 485
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 293
Da-De
„ich bin verzagt, wenn Weiber vor mir zittern.“
Dom Karlos II, 8 / Karlos, S. 137 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/147
Dom Karlos (1787)
„Des Menschen Gemüt ist sein Geschick.“
Die Philosophie des Herakleitos, des Dunklen, Bd. 2
„Wie den Hengsten die Nüstern zittern, wenn sie die Stuten wittern.“
Die Leiern der Wollust. In: Die geflügelte Erde. Ein Lied der Liebe und der Wunder um sieben Meere. A. Langen 1910. S. 15 books.google https://books.google.de/books?id=B8QPAAAAQAAJ&q=n%C3%BCstern; gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/gedichte-9595/24
„Das Gemüt hat mehr Mängel als der Verstand.“
Reflexionen
Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 194, (Fischer TB, 1956)
Über die die Demokratie in Amerika, Bd. 2
„Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.“
Antrittsrede, 4. März 1933
Original engl.: "[..] the only thing we have to fear is fear itself [..]"