
„So leb' denn wohl du stilles Haus! Wir ziehn betrübt von dir hinaus.“
Der Alpenkönig und der Menschenfeind, I, 20f, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154
Ferdinand Raimund 7
österreichischer Dramatiker 1790–1836Ähnliche Zitate


„Aus dem Palast ins enge Haus (des Sarges), // So dumm läuft es am Ende doch hinaus.“
Faust II, Vers 11529 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
Duck, Death and the Tulip

„Der Mann muss hinaus // In's feindliche Leben.“
Das Lied von der Glocke, Vers 106f., S. 256
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

„Ah! Es gibt nichts Schöneres, als zu Hause zu bleiben, um sich wirklich wohl zu fühlen.“
„Nun leb wohl, du kleine Gasse.“
Titel eines Studentenliedes, erstmals veröffentlicht im Liederbuch für Deutsche Künstler von Franz Theodor Kugler, Berlin 1933, S.150, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 161