
„Die Sprache ist dem Menschen gegeben, um seine Gedanken zu verbergen.“
Betitelt mit "Im Walde" nach der Großen Stuttgarter Ausgabe, Bd.2.1, S. 325; Betitelung, Zuordnung und Genese jedoch sehr umstritten
Epigramm, Reflexion, Andenken, Patmos, Friedrich Hölderlins Leben
„Die Sprache ist dem Menschen gegeben, um seine Gedanken zu verbergen.“
„Die göttliche Liebe ist ohne Vergleich eine Verschmelzungskraft, weil sie anderen Gutes will.“
„Menschen lieben Rätsel und darum lieben sie meine Bilder.“
„Die Sprache ist die Mutter, nicht die Magd des Gedankens.“
Fackel 288, S. 14, Pro domo et mundo
Fackel
Die Starke Hand, Vorschrift über die Umkehr, 5,1
Tischreden, [Aland] Bd. 9 S. 107
Tischreden