
„Der Mensch ist denselben Gesetzen unterworfen wie die Natur. Macht und Freiheit sind identisch.“
— Karl Marx, buch Die heilige Familie
Die heilige Familie, MEW 2, S. 136
Die heilige Familie (1845)
Trost der Philosophie, Buch III, Prosa 8, 3-4
Original lat.: "Potentiamne desideras? Subiectorum insidiis obnoxius periculis subiacebis."
„Der Mensch ist denselben Gesetzen unterworfen wie die Natur. Macht und Freiheit sind identisch.“
— Karl Marx, buch Die heilige Familie
Die heilige Familie, MEW 2, S. 136
Die heilige Familie (1845)
— Joseph Goebbels deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda 1897 - 1945
„Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren.“
— Michail Gorbatschow sowjetischer Politiker, Generalsekretär des ZK der KPdSU in der Sowjetunion (1985 1991) 1931
zitiert in der Zeit, 1999, zeit.de http://www.zeit.de/1999/41/199941.stimmts_gorbatsc.xml und der FAZ, 6. Oktober 2004, faz.net http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E02352E0E964A46D5A566C561B7470187~ATpl~Ecommon~Scontent.html.
Vollständige Fassung: "Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren. Und wer die vom Leben ausgehenden Impulse - die von der Gesellschaft ausgehenden Impulse aufgreift und dementsprechend seine Politik gestaltet, der dürfte keine Schwierigkeiten haben, das ist eine normale Erscheinung." - Video "Fünf Wochen im Herbst. Protokoll einer deutschen Revolution", Spiegel-TV 1990.
„Das Leben birgt nur eine wirkliche Gefahr: zu viel Vorsicht.“
— Alfred Adler österreichischer Arzt und Psychotherapeut 1870 - 1937
„Die art wie ihr bewahrt ist ganz verfall.“
— Stefan George deutscher Lyriker des Symbolismus und reinen Ästhetizismus (1868–1933) 1868 - 1933
Der Stern des Bundes, Fuenfte Auflage, Georg Bondi, Berlin 1922, S. 29,
„Und Finsternis und Verfall und der rote Tod beherrschten alle uneingeschränkt.“
— Edgar Allan Poe US-amerikanischer Schriftsteller 1809 - 1849
„Wer anderen Gefahr bereitet, dem bereiten die anderen auch Gefahren.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 223
— Garry Disher australischer Schriftsteller 1949
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/interview-mit-garry-disher-16917179.html
„Die größte Gefahr im Leben besteht darin, dass Sie zu viele Vorsichtsmaßnahmen treffen.“
— Alfred Adler österreichischer Arzt und Psychotherapeut 1870 - 1937
„Meine Absicht ist zu berichten, ohne in Zorn und Eifer zu verfallen, wofür ich kaum Gründe habe.“
— Tacitus römischer Historiker und Senator 54 - 120
Annalen I, 1 gottwein.de http://www.gottwein.de/Lat/tac/ann0101.php
(Original lat.: "consilium mihi […] tradere […] sine ira et studio, quorum causas procul habeo.")
"sine ira et studio" wurde zum sprichwörtlichen Ausdruck für objektive Berichterstattung
„Jeder macht in seinem Leben seinen eigenen Zirkus.“
— Wols deutscher Maler, Zeichner, Grafiker 1913 - 1951
Jürgen Claus, Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S.110
„Es ist nicht der Tot der mir Angst macht, sondern das Leben“
— Zate deutscher Rap-Künstler 1992
Quelle: Lied Ich hab Angst
— Jürgen Werth deutscher Buchautor, Liedermacher und Direktor des Evangeliums-Rundfunk 1951
Interview in ideaSpektrum, Nr. 41, 11. Oktober 2006, S. 20f