„Am Rhein, am Rhein, da wachsen unsre Reben;“
Rheinweinlied, Vers 29. In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Dritter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1777, S. 117
„Vom Rhein – noch dazu. Vom Rhein. Von der großen Völkermühle. Von der Kelter Europas! […] Die Besten der Welt! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben. Vermischt – wie die Wasser aus Quellen und Bächen und Flüssen, damit sie zu einem großen, lebendigen Strom zusammenrinnen.“
Des Teufels General. Drama in drei Akten (1946). S. Fischer Frankfurt/Main 1958. S. 65.
Übernommen aus Wikiquote.
Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022.
Geschichte
Ähnliche Zitate
„der Rhein, // Und wär's nur um den Wein, // Der Rhein soll deutsch verbleiben.“
Georg Herwegh
(1817–1875) revolutionärer deutscher Dichter
Rheinweinlied, Okt. 1840, S. 37, [herwegh_gedichte01_1841/42]
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Goethes Briefwechsel mit einem Kinde. 3. Auflage. Hrsg. von Herman Grimm. Berlin: Wilhelm Hertz, 1881. S. 140.
Heraklit
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Original altgriech.: "ποταμοῖσι τοῖσιν αὐτοῖσιν ἐμβαίνουσιν ἕτερα καὶ ἕτερα ὕδατα ἐπιρρεῖ· καὶ ψυχαὶ δὲ ἀπὸ τῶν ὑγρῶν ἀναθυμιῶνται."
Ludwig Christoph Heinrich Hölty
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Trinklied, 1. Strophe bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005107520
„Mach wieder
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Rose Ausländer
(1901–1988) deutsche Lyrikerin
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Hellmuth Karasek
(1934–2015) deutscher Journalist, Buchautor und Literaturkritiker
über Herta Müller, Literaturnobelpreisträgerin 2009. Stern Nr. 43/2009, S. 172