„Ich fürchte nichts - nichts - als die Gränzen deiner Liebe.“

Kabale und Liebe I, 4 / Ferdinand, S. 17 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/21
Kabale und Liebe (1784)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 9. August 2024. Geschichte
Themen
liebe , grenze , furcht
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Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805
Friedrich Schiller zitat: „Ich fürchte nichts - nichts - als die Gränzen deiner Liebe.“

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„Wo Liebe und Weisheit sind, gibt es keine Furcht oder Ignoranz.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche
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„Die Liebe zu verlieren ist der einzige Verlust, den wir in diesem Leben fürchten müssen.“

Franz von Sales (1567–1622) französischer Bischof von Genf/Annecy, Ordensgründer, Kirchenlehrer, Heiliger

Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 6,155

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„Denn so sind die Menschen: eine gemeinsame Furcht führt sie leichter zusammen als eine gemeinsame Liebe.“

Hans Fallada (1893–1947) deutscher Schriftsteller

Das Abenteuer des Werner Quabs, epubli 2018, S. 34, ISBN 9783746727042,

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„Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.“

Franklin Delano Roosevelt (1882–1945) Präsident der Vereinigten Staaten

Antrittsrede, 4. März 1933
Original engl.: "[..] the only thing we have to fear is fear itself [..]"

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„Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.“

(Original franz.: „C'est de quoi j'ai le plus de peur que la peur.“ - Buch I, ch, 18) „Wovor ich mich am meisten fürchte, ist die Furcht.“ In: Michel de Montaigne 18. Über die Furcht. In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016. 9. Auflage, S. 42
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„Die schlimmste Furcht ist die Furcht vor dem Leben.“

Theodore Roosevelt (1858–1919) US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA
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„Wen viele fürchten, der muss viele fürchten.“

Publilius Syrus römischer Mimendichter

Sententiae M30, Übersetzung von A. Otto, Reinhard Häussler, in: Die Sprichwörter und sprichwörtlichen Redensarten der Römer, B.G. Teubner, 1890, S. 349 http://books.google.de/books?q=%22wen+viele+f%C3%BCrchten%22+h%C3%A4ussler&btnG=Nach+B%C3%BCchern+suchen
Original lat.: "Multos timere debet, quem multi timent."
Tatsächlich geht dieser Aphorismus auf Decimus Laberius (105-43 v.Chr.) zurück. (Dieser war übrigens von Caesar im Jahr 46 v.Chr. zu einem Improvisationswettbewerb mit seinem literarischen Konkurrenten Publilius Syrus gezwungen worden, den er verlor.) Die Sentenz des Laberius: "Necesse est multos timeat, quem multi timent." wird von Seneca d.J. überliefert, Über den Zorn (De Ira) II, XI, 3. Siehe z.B. Musikalische Quellen, Quellen zur Musikgeschichte, von Martin Staehelin et al., Vandenhoeck & Ruprecht, 2002, ISBN 3525278209, S. 67 http://books.google.de/books?id=1mPrDGN3bpQC&pg=PA67

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