Sendbrief vom Dolmetschen, Nürnberg, 15. September 1530, glaubensstimme.de http://www.glaubensstimme.de/reformatoren/luther/luther48.html
Andere
„… man muss die Mutter im Hause, die Kinder auf der Gassen, den gemeinen Mann auf dem Markt drum fragen und denselbigen auf das Maul sehen, wie sie reden, und darnach dolmetschen; da verstehen sie es denn und merken, daß man deutsch mit ihnen redet.“
Quelle: Sendbrief vom Dolmetschen, Nürnberg, 15. September 1530, glaubensstimme. de
Ähnliche Zitate
Mütter, Insel-Verlag Leipzig 1943, S. 20 books.google http://books.google.de/books?id=4VorAAAAMAAJ&&q=leibern.
„Der einzige Mann mit meiner Mutter im Haus zu sein, hat mir geholfen zu wachsen.“
„Weil die Wahrheit dessen, was man redet, das ist, was man tut, kann man das Reden auch lassen.“
Literatur-Kartei: Der Vorleser
„Es ist nie schwieriger, gut zu reden als dann, wenn man nur redet aus Angst, zu schweigen.“
Nachgelassene Maximen, Maxime 31
Original franz.: "Il n'est jamais plus difficile de bien parler que lorsqu'on ne parle que de peur de se taire."
Vortrag auf dem 21. Deutschen Evangelischen Kirchentag http://www.hisverjus.de/html/die_deutschen_und_ihre_identit.html, Düsseldorf, 8. Juni 1985. Abgedruckt in R. v. Weizsäcker: Die Deutschen und ihre Identität. Landeszentrale für politische Bildung Schleswig-Holstein, 1986, S. 78.