Zitate über Tod und Abschied

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„Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes.“

Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Non mortem timemus, sed cogitationem mortis.
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), IV, XXX

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„Der Lebenslauf des Menschen besteht darin, dass er, von der Hoffnung genarrt, dem Tod in die Arme tanzt.“

Die Welt als Wille und Vorstellung
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„Ich habe keine Angst vor dem Tod. Das Einzige, wovor ich Angst habe, ist wiedergeboren zu werden.“

The Notorious B.I.G. (1972–1997) US-amerikanischer Rapper

Quelle: bild.de

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„Das Leben ist Nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer!“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker
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„Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freyheit!“

Die Räuber II, 3 / Moor, S. 111
Die Räuber (1781)

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„[…] ein Augenblick, gelebt im Paradiese // wird nicht zu theuer mit dem Tod gebüßt.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Dom Karlos I, 5 / Karlos, S. 50 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/60
Dom Karlos (1787)

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„Das war kein Heldenstück, Octavio! Nicht deine Klugheit siegte über meine…" Wallensteins Tod III,9 Wallenstein“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Bühnenwerke, Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
Quelle: Wallensteins Tod III,9 Wallenstein

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„Hab ich des Menschen Kern erst untersucht, so weiß ich auch sein Wollen und sein Handeln." Wallensteins Tod II,3 Wallenstein“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Bühnenwerke, Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
Quelle: Wallensteins Tod II,3 Wallenstein

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„O, hättest du vom Menschen besser stets gedacht, du hättest besser auch gehandelt!“

Friedrich von Schiller, Wallensteins Tod, 2.7 Max
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

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„ich möchte nicht das Leben eines meiner Bürger für einen selbstsüchtigen Zweck zu verantworten haben. Ich wünsche von meinem Schöpfer nicht das Glück eines Eroberers, dieses Fürstenwahnwitzes, sondern jenes Glück, daß man nach meinem Tode sage: Ludwig hat nur darnach gestrebt, seinem Volke der wahrhaft treueste Freund zu sein und es ist ihm gelungen, sein Volk zu beglücken.“

Ludwig II. von Bayern (1845–1886) König von Bayern (1864–1886)

Paul von Haufingen: Ludwig II. König von Bayern. Sein Leben und Ende. 2. Auflage. Hamburg 1886. Seite 128 books.google http://books.google.de/books?id=2jg-AAAAYAAJ&pg=PA128 (ohne Angabe der Primärquelle)
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„Eines Tages bringt uns der Tod zu einem anderen Stern.“

Vincent Van Gogh (1853–1890) niederländischer Maler und Zeichner
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„Ehrgeiz ist der Tod des Denkens.“

Ludwig Wittgenstein (1889–1951) österreichisch-britischer Philosoph

VB 560 (1948), vgl. http://books.google.de/books?hl=de&id=5vfWAAAAMAAJ&q=ehrgeiz books.google
Vermischte Bemerkungen (Culture and Value)

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„"Der Tod ist mein Geschäft, am Leben bleiben meine Passion!", sagte der Bestatter.“

Wolf-Ulrich Cropp (1941) deutscher Schriftsteller

Quelle: Wolf-Ulrich Cropp, Schriftsteller: "Fangtage", Arena-Verlag. Würzburg, 1981, ISBN 3-401-3931-8