Zitate über Ungläubige

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema ungläubige, glauben, glaube.

Zitate über Ungläubige

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„Eine Lektüre des Schreckens und der Fassungslosigkeit, mit ihren unzähligen Wiederholungen, Ungläubige zu töten, besonders aber Juden“

Ralph Giordano (1923–2014) deutscher Journalist, Schriftsteller und Regisseur

über den Koran, in einem offenen Brief an die türkisch-islamische Organisation »Ditib«, zitiert im » Kölner Stadt-Anzeiger http://www.ksta.de/html/artikel/1187242646812.shtml« und in Focus Online http://www.focus.de/politik/deutschland/ralph-giordano_aid_70018.html, Koran ist „Lektüre des Schreckens“, 16. August 2007

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„Ungläubiger: in New York: jemand, der nicht an die christliche Religion glaubt; in Istanbul: jemand, der an sie glaubt.“

Des Teufels Wörterbuch, Gesellschaftskritisches Wörterbuch eines Zynikers
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„Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist beides, ihr Sinn und ihr Gewissen.“

Paulus von Tarsus (5–67) Apostel und Missionar des Urchristentums

[Bibel Titus, 1, 15, Luther]

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„Ich habe keins. Ich bin ungläubig. Aber ich bin milde und tolerant. Ich werde nur böse, wenn Gläubige meinen, sie müssten mir ihren Glauben aufzwingen.“

Oswalt Kolle (1928–2010) deutscher Journalist, Autor und Filmproduzent

auf die Frage, wie sein Verhältnis zur Kirche sei, Stuttgarter Zeitung Nr. 178/2007 vom 4. August 2007, S. 43

„Ich glaube an eine Schöpfung, aber nicht an den einen Gott, bin ich ein Ungläubiger? Wen ich nicht an einen Gott glaube?“

Mein leben ist ein Versuch Referenz: https://beruhmte-zitate.de/suggestions/create-quote/user/